Neue Struktur für Regionen

EMC baut EMEA-Organisation um

25. Februar 2013, 12:44 Uhr | Ulrike Garlet

EMC stellt seine EMEA-Organisation neu auf. Künftig gibt es nur noch sechs regionale Organisationen.

EMC baut seine EMEA-Organisation um. Im Zuge der Neuausrichtung teilt der Speicherriese die Region EMEA nicht mehr wie bisher in neun, sondern nun noch ins sechs Regionen auf. Mit diesem Schritt möchte EMC im Markt flexibler werden, die Entscheidungsprozesse beschleunigen und den eigenen Marktanteil in den Regionen weiter ausbauen.

EMEA gliedert sich bei EMC künftig zum einen in die vier Regionalgesellschaften Deutschland, Frankreich, Russland sowie UK & Irland. Die Region TEAM umfasst die Länder des Nahen Osten, die Türkei, Afrika und die osteuropäischen Länder. Die beiden Regionen Europe North und Europe South fasst EMC zu Region Europe West zusammen: Zu der neuen Region gehören nun Belgien, Griechenland, die Iberische Halbinsel, Israel, Italien, Luxemburg, die Niederlande, die Schweiz und Skandinavien.

Leiter der neuen EMEA-Organisation wird Adrian McDonald, seit bereits seit Juli vergangenen Jahres EMEA President bei EMC ist. Die Verantwortung für die neue Region Europe West übernimmt Jacques Boschung, der zuvor das EMC-Geschäft in Südeuropa geleitet hat und nun in den Vorstand des Speicherherstellers berufen wurde. Ebenfalls in den Vorstand rückt Sergei Karpov auf, der künftig das Geschäft von EMC in Russland übernimmt.


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