Spezifikation für den Austausch von Inhalten auf Unternehmensebene

EMC, IBM und Microsoft kooperieren beim Enterprise-Content-Management

10. September 2008, 22:57 Uhr |

EMC, IBM und Microsoft kündigten an, gemeinsam eine Spezifikation für den Austausch mit und zwischen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) verschiedener Hersteller zu entwickeln. Der Standard soll "Content Management Interoperability Services" (CMIS) heißen. Die Spezifikation basiert auf Webservices und Web-2.0-Schnittstellen.

Die Unternehmen arbeiten bereits seit Oktober 2006 gemeinsam daran, zudem waren zusätzlich die
Firmen Alfresco, Open Text, Oracle und SAP beteiligt. CMIS soll noch in diesem Jahr in den
Standardisierungsprozess der Organization of the Advancement of Structured Information Standards
(OASIS) eingereicht werden. Nach der kürzlich erweiterten Kooperation mit Novell ist dies laut
Microsoft ein weiterer wichtiger Beitrag, um in Zusammenarbeit mit Industriepartnern die
Interoperabilität verschiedenartiger Systeme für Unternehmen zu verbessern.

Mehr Informationen zu der Ankündigung der neuen Spezifikation CMIS finden Sie unter
go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=127855

LANline/jos


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