Für Offensive gegen Cisco: Mark Stephenson wechselt zu HP
Mit Mark Stephenson bekommt HP einen ausgezeichneten Cisco-Kenner. Deshalb wird es auch seine Aufgabe sein, die HP-Sales-Leute in den USA in den Kampf mit Cisco zu führen. Stephenson wird Vice-President Sales für die USA.

Cisco verliert mit Mark Stephenson einen intimen Kenner des eigenen Hauses. Nach sechs Jahren wechselt Stephenson als Vice-President Sales für die USA zu HP. Dies ist ein schmerzhafter Schlag für Cisco. Denn Stephenson hat eine Aufgabe: Er soll HP und ihre Partner anführen, damit sie den Kampf gegen Cisco um jede Netzwerk-Lösung aufnehmen, die es zu verkaufen gilt. Durch seine lange Zeit bei Cisco kennt er die Schwachstellen natürlich genau. Nach Marius Haas, General-Manager, Senior-Vice-President und Leiter der HPs Netzwerk-Sparte ProCurve, hat Stephenson vor zwei Wochen bei HP angefangen. Auf der vergangenen HP Americas Conference habe er bereits zahlreiche HP-Partner getroffen.
»Wir sind sehr froh, ihn an Bord zu haben«, so Haas weiter. »Er ist offensichtlich eine ausgezeichnete Ergänzung für unser Team. Nichts ist aufregender, als in der ersten Woche des Jobs vor 2000 Partnern aufzutreten.«
Bob Venero, Präsident und CEO von Future Tech Enterprise: Stephenson bringe Wissen aus dem Hause Cisco mit. Das werde HP und ihren Partner helfen, Cisco in allen Verkaufsbereichen zu schlagen.«
Stephenson hat umfassende Kenntnisse über die Verkaufsstruktur bei Cisco, besonders auch in Kalifornien. Hier ist er zuletzt Operations-Director für Nord-Kalifornien gewesen. In dieser Rolle hat Stephenson hat Enterprise-Global-Sales-Teams geführt. Darin haben sich 45 regionale sowie technische Manager und Kunden-Berater befunden.
Das Stephenson-Team ist für wichtige Großunternehmen verantwortlich gewesen. Dazu haben Kunden im Gesundheitswesen wie Kaiser, im High-Tech-Bereich wie Vmware, Intel oder Oracle, im Finanzsektor wie Visa oder Handel wie Safeway gehört.