SMC stellt neue Produktserie "Websmart" von Gigabit-Ethernet-Switches vor

Gigabit-Ethernet-Switches mit IPv6-Unterstützung für KMU

10. September 2012, 7:35 Uhr | LANline/sis

+++ Produkt-Ticker +++ SMC Networks gab kürzlich die Markteinführung einer Produktserie von ""Websmart""-Switches für 10/100/1000-Gigabit-Ethernet und einer Portdichte von 10 bis 50 bekannt. Die neuen Geräte sollen zudem zwei 100/1000Base-X-SFP-Steckplätze bieten. Weiter beinhaltet die neue Serie auch PoE- und Non-PoE-Lösungen, so SMC.

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Die Switches sollen sich vor allem für kleine und mittlere Unternehmen sowie Home Offices eignen. Die PoE-Reihe der Serie ermöglicht Gigabit-Ethernet-Geschwindigkeit mit der Flexibilität von PoE. Diese Produkte eignen sich laut Hersteller für Unternehmen, die VoIP, IP-Überwachung oder eine drahtlose Infrastruktur nutzen möchten.

 

Die Switches der Serie unterstützen sowohl IPv4- als auch IPv6-Management. Zu den Funktionen von IPv6 zählen unter anderem ein „Dual Protocol Stack“, der IPv4 und IPv6 unterstützt. Weiter ermöglicht das Internet-Protokoll Unicast- und Multicast-Adressen, das Neighbor Discovery Protocol, IPv6-Telnet/SNMP/HTTP/DCHP sowie IPv6-Ping/Tracert, so der Hersteller.

 

Zudem bieten die Geräte der Serie eine maximale Performance über alle Ports hinweg. Die beiden Gigabit-Ethernet-100/1000BASE-X-Steckplätze ermöglichen weiter die Anbindung an ein Netzwerk-Backbone per Glasfaser.

 

Mit „Port Security“ haben Anwender die Möglichkeit, die Zahl der MAC-Adressen pro Port und somit die Zahl der angeschlossenen Geräte zu begrenzen. Dabei stelle die IEEE 802.1X Port- oder MAC-Addressen-basierende Zugangskontrolle sicher, dass das Gerät alle Nutzer autorisiert.

 

Pro Port unterstützten die Switches acht „“Egress““-Queues und erlauben so die differenzierte Verwaltung von bis zu acht Verkehrsklassen. Um die Netzwerkbandbreite optimal nutzen und die Netzwerkressourcen umfassend verwalten zu können, bieten sie laut SMC asymmetrische, bidirektionale Bandbreitenlimitierung per Port oder Traffic Class.

 

Über die Web-basierte Oberfläche können Nutzer die Geräte schnell und einfach konfigurieren. Mit Hilfe des Link Layer Discovery Protocols (LLDP) könne ein Netzwerkadministrator alle Geräte überwachen, die sich im Netzwerk des Switches befinden. Das Protokoll SNMP (Simple Network Management Protocol) v1/v2 unterstützt das Management des Netzwerks und seiner Komponenten von einer zentralen Überwachungsstation aus, so der Hersteller.

 

Weitere Informationen gibt es unterwww.smc.com/index.cfm?event=viewSubCategory&localeCode=DE_DEU&cid=7&scid=39.


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