Internet AG hostet Open-Xchange-Server

Groupware-Lösung auf virtuellem Server zu mieten

9. April 2008, 8:44 Uhr |

Der Frankfurter Internetdienstleister "Internet AG" bietet ab sofort gehostete Groupware-Lösungen von Open-Xchange an. Diese unterstützen laut Anbieter die effiziente Teamarbeit im Unternehmensalltag, indem sie Basisfunktionen wie E-Mail, Termin-, Kontakt- und Aufgabenverwaltung mit einem intelligenten Dokumentenmanagement verbinden. Mit dem intuitiven Web-Client sollen Benutzer von jedem Rechner mit Netzwerkanschluss auf ihre Daten zugreifen können. Überdies sollen sich alle wichtigen Informationen auch mit Microsoft Outlook synchronisieren lassen und damit auch unterwegs zur Verfügung stehen.

Mit dem dedizierten virtuellen Open-Xchange-Server spricht die Internet AG nach eigenem Bekunden kleine und mittelständische Unternehmen an, die einen E-Mail- und Dokumentenserver betreiben wollen. "Unsere gehostete Open-Xchange-Lösungen ist ideal für alle Unternehmen, die eine kostengünstige, aber ausbaufähige Standardlösung wünschen", erläutert Stefan Schellenberg, Vorstand der Internet AG. "Die Kunden erhalten binnen weniger Minuten nach Auftragseingang eine fertige E-Mail- und Groupware-Lösung inklusive Betriebssystem, Backup, Spam- und Virenschutz."

Die Anwender können dabei individuell die gewünschten Leistungsmerkmale wie Arbeitsspeicher, Festplattenkapazität und CPU ihres Servers bestimmen. Im laufenden Betrieb sollen sich unterbrechungsfrei weitere Ressourcen wie CPU-Kapazität, Hauptspeicher oder Festplattenplatz hinzufügen lassen. Damit könne die Systemausstattung variabel an die jeweiligen Anforderungen der Anwender angepasst werden.

Zudem ist laut Anbieter sichergestellt, dass die Open-Xchange-Server zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben werden. Die Internet AG bietet für Open-Xchange 24×7-Support inklusive und garantiert eine Verfügbarkeit des Systems von über 99,9 Prozent. Der Dienstleister stellt dabei die notwendige Serverhardware und Internetinfrastruktur bereit und sorgt für die Performance, Skalierbarkeit und Systempflege der Gesamtlösung.

Die fertig installierten virtuellen Open-Xchange-Server laufen im "Internic"-Rechenzentrum in Frankfurt am Main. Mit zahlreichen direkten Anbindungen an nationale und internationale Backbones und einer installierten Leitungskapazität von über 100 GBit/s sollen die Anwender von überall schnellen Zugriff auf ihre Daten haben. Die Endkundenpreise für die Nutzung des Open-Xchange-Servers betragen zwischen 2,40 Euro (bei 500 Nutzern) und 9,80 Euro (bei fünf Nutzern) pro Nutzer und Monat. Weitere Informationen zur Internet AG finden sich unter

www.inet.de und weitere Informationen zu Open-Xchange unter

www.open-xchange.de.

LANline/pf


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