IET ITSM 5.0 mit zusätzlichen Modulen und neuem Gewand
IET, Spezialist für das IT-Service-Management (ITSM), präsentiert mit der Lösung ITSM 5.0 eine Software mit einer überarbeiteten, prozessorientierten Arbeitsoberfläche und zwei neuen, an der aktuellen Best-Practice-Sammlung ITILv3 ausgerichteten Modulen.
ITSM 5.0 basiert auf Plattform IET Enterprise 11, die IET gleichzeitig vorgestellt hat. Die
Plattform nutzt Dotnet-3.0-Technik und ermöglicht damit das neue "Look and Feel" von ITSM 5.0.
Zu den Modulen für Incident-, Problem-, Change-, Release-, Configuration-, Service-Level- und
Availability-Management sowie Self-Service gesellen sich mit der neuen Lösungsversion die neuen
Module Request Fulfillment und Knowledge-Management.
IETs ITSM-5.0-Modul Request Fulfillment sorgt für Self-Service-Funktionalität: Ein Anwender kann
die Bestellung von IT-Services selbst vornehmen. Im Back-Office werden daraufhin laut IET
automatisch die entsprechenden Prozesse und Workflows zur Autorisierung und Weiterverarbeitung der
Bestellung angestoßen.
Der neue Baustein für das Knowledge-Management ermöglicht es, Einträge aus dem Incident- und dem
Problem-Management zu sammeln, redaktionell zu bearbeiten, zu priorisieren und zu kategorisieren.
So kann ein Service-Desk allen Mitarbeitern gesammelte Informationen zu Vorfällen, Problemen sowie
Workarounds und Lösungswegen strukturiert aufbereiten und zur Verfügung stellen.
IET gibt zudem an, die Anwenderoberfläche komplett überarbeitet zu haben: Neu seien eine
reduzierte Zahl von Formularen und Feldern für die schnellere Erfassung sowie eine
prozessorientierte Anordnung von Feldern und Registern. Eine neue, dynamisch erzeugte Grafik zeigt
den Status der Prozessschritte am oberen Bildschirmrand an und erleichtert die Navigation innerhalb
der Prozesse.
Die browserähnliche Anwenderoberfläche soll die Bedienung erleichtern, das Dashboard durch
Drill-down-Möglichkeit für die schnelle Informationsbeschaffung sorgen. Für jede Applikation
stünden nun zahlreiche Charts und Dashboards bereit, die sich der Anwender selbst zusammenstellen
kann.
LANline/wg