+++ Produkt-Ticker +++ Der für Unternehmen konfigurierbare WLAN-Hotspot-Service von Ipass unterstützt nun auch Apple iPhone sund iPod Touch. Der Anbieter gab zudem die Verfügbarkeit neuer Versionen seiner Software Ipassconnect Mobility Manager für Geräte mit den Betriebssystemen Apple Mac OS X und Nokia S60 bekannt.
Laut der Gartner-Studie "Market Share: Smartphones, Worldwide, 4Q08 and 2008" wurden im vierten
Quartal 2008 weltweit 38,1 Millionen Smartphones verkauft. Der Anbieter Ipass gibt an, dass sich
seine mobile Netzzugangslösung nun für 70 Prozent dieser Geräte eigne.
Wer bereits mit Ipass arbeitet, kann sich die neue Ipass-Mobility-Manager-Software ab sofort im
Internet unter
www.ipass.com/misc/ipclaunch.html herunterladen und mit seinem Nutzernamen und
Kennwort sofort auf die WLAN-Hotspots des Ipass-Netzwerks zugreifen.
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Das weltweite virtuelle Ipass-Netz umfasst nach Angaben des Anbieters Festnetz- und
Wireless-Breitband-Verbindungen in 93 Ländern mit über 100.000 WLAN-Hotspots plus Hotel-Ethernet-
und mobilem 3G-Breitband-Zugang. Seine Netzabdeckung soll in ländlichen Gebieten und im Inneren von
Gebäuden deutlich besser sein als die 3G-Abdeckung. In Flugzeugen stellt WLAN oft die einzige
Möglichkeit dar, eine Datenverbindung herzustellen.
Unternehmen können mit der Nutzung der WLAN-Hotspots die Roaming-Kosten für die 3G-Nutzung
reduzieren und das ohne zusätzliche Kosten für den WLAN-Zugang. Zudem sol die Anwendung einfach
sein: Nutzer laden sich die Ipassconnect Mobility-Manager-Software aus dem Internet herunter, geben
einmalig einen unternehmensspezifischen Code zur Konfiguration mit ihren Unternehmensrichtlinien
ein und haben dann sofort mit ihrem bereits vorhandenen Nutzernamen und Passwort Zugang zum
Ipass-Hotspot-Netz. Die Aktivierung des Service soll auch keinerlei Vorarbeiten der IT-Abteilung
erfordern. IT-Manager können sich detaillierte Berichte über die Ipass-Nutzung ausgeben lassen, die
sämtliche Zugangsarten und genutzten Geräte umfassen. Sie erhalten eine einheitliche Rechnung, die
alle Verbindungen unabhängig von Gerätetyp und verwendeter Zugangstechnik umfasst.
Für Ipass-Anwender, die innerhalb eines Monats zwei oder mehr Endgeräte verwenden (was bei mobil
arbeitenden Mitarbeitern, die sowohl ihren Laptop als auch ein Smartphone nutzen, oft vorkommen
soll), entstehen für das Upgrading keine weiteren Kosten.
Ipass Mobile Office unterstützt derzeit Windows Vista, XP und 2000, Mac OS X 10.4 und 10.5,
Symbian-S60-Geräte der 3. Generation (Versionen 9.0, 9.1 und 9.2), Windows Mobile 5, 6 und Pocket
PC 2003 sowie iPhone, iPhone 3G und iPod Touch.
LANline/dp