Bressner Technology präsentiert mit dem Industrie-PC Leopard II eine leistungsstarke Lösung für viele Industriebereiche

Leistungsstarker Industrie-PC mit extrem kleinem Gehäuse

24. Juli 2015, 8:10 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ Bressner Technology bietet in seinem Portfolio für 19-Zoll-Industrie-PCs ab jetzt auch den von Bressner eigenentwickelten "Leopard II" an, den Nachfolger des Leopard I. Der Leopard II ist laut Hersteller leistungsstark, bietet vom Aufbau her sehr viel Flexibilität und passt dank einzigartig kurzem Gehäuse auch in kurze Racks.

Der Leopard II sei ein Industrie-PC, der Hochleistungshardware in einem extrem kleinen Gehäuse vereint. Mit zwei Höheneinheiten im Rack und nur 472 mm Tiefe biete er dennoch Platz für bis zu fünf Karten. Durch seine Bauweise könne er auch in Umgebungen eingesetzt werden, in denen aus bautechnischen und ortsbezogenen Gründen nur ein sehr kurzes Rack zum Einsatz kommen kann.

Der Leopard II kommt wahlweise mit Intel-Q87-Chipsatz und kann mit Intel-Core-i5- oder -i7-CPUs der aktuellsten Generation bestückt werden, so der Hersteller. Auf Wunsch könne auch ein Mainboard mit Intel-C226-Chipsatz verbaut werden, ausgestattet mit Prozessoren der Intel-Xeon-1200-v3-Serie oder –Core-i3-Prozessoren.

Das Gehäuse biete einen Zweifach-Wechselrahmen für SSDs oder HDDs, die über das SATA-3-Interface maximale Geschwindigkeit bieten sollen. Auch hier sei optional eine Erweiterung mit einem Vierfach-Wechselrahmen erhältlich.

Als RAID-Modi unterstütz der Leopard II nach Herstellerangaben RAID 0, 1, 5, 10 und sorge mit RAID 1, 5, 10 für Datensicherheit beim Ausfall einzelner Festplatten. Es könnten bis zu 16 GByte DDR3-ECC-Server-Speicher verbaut werden, was die Zuverlässigkeit des PCs drastisch erhöhe.

Für weitere interne Komponenten stehen laut Hersteller drei PCI-Steckplätze sowie ein PCIe-2.0-x16- und ein PCIe-2.0-x4-Steckplatz zur Verfügung. Für genügend Leistung versorge die Komponenten ein 400-Watt-Industrienetzteil mit Strom.

Was die Konnektivitätsoptionen betrifft, biete der Leopard II zwei GbE-Anschlüsse, zwei USB-3.0-Ports auf der Rückseite und zwei USB-2.0-Ports an der Front. Der Leopard II könne zusätzlich um vier weitere USB-3.0- sowie sechs USB-2.0-Ports erweitert werden.

Für den Anschluss von Monitoren sind ein DVI-I-/DVI-D- sowie ein VGA- und ein HDMI-Port vorhanden. Für ältere Scanner und Drucker ist ein Parallel-Port integriert und eine RS232/442/485-Schnittstelle runde die Anschlussmöglichkeiten ab.

Die abschließbare Front bietet nach Bekunden des Herstellers Schutz vor unbefugten Zugriffen, und die einfach zu installierenden Wechsellüfter erleichtern den Austausch bei einem Lüfterausfall. Die Lüfter würden zudem durch Filtermatten vor Verschmutzung geschützt, was in vielen Industriebereichen sehr wichtig sei.

Da für IT-Verantwortliche eine höchstmögliche Systemsicherheit und -verfügbarkeit von entscheidender Bedeutung ist, bietet der Leopard II über die Intel-AMT-Technologie Überwachungsfunktionen und Remote-Management, so der Hersteller. Insgesamt sei das Leopard-II-System durch den sehr flexiblen und einfachen Aufbau leicht zu pflegen und instand zu halten.

Als Betriebssystem kann das System wahlweise mit vorinstalliertem Windows 7 oder 8.1 sowie Windows Embedded ausgeliefert werden und ist damit nach Lieferung sofort einsatzbereit.

Der Leopard-II-Industrie-PC ist bei Bressner Technology ab sofort erhältlich. Weitere Informationen finden sich unter www.bressner.de.

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Bressner: Mit zwei Höheneinheiten im Rack und nur 472 mm Tiefe biete der Industrie-PC Leopard II dennoch Platz für bis zu fünf Karten (Bild: Rückseite)).

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