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Littlebit stellt sich breiter auf

14. April 2014, 15:41 Uhr | Samba Schulte
Andreas Arndt (Bild: Littlebit)

ie Aufnahme neuer Geschäftsbereiche und Sortimentserweiterungen sollen beim Storage-Spezialisten Littlebit auch in diesem Jahr für Zuwachs sorgen.

Die Schweizer Littlebit-Gruppe kann auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurückblicken: Die Firma steigerte den Umsatz um 25 Prozent auf 188 Millionen Euro und auch in punkto Ergebnis seien die Erwartungen übertroffen worden. Andreas Arndt, Chef der deutschen Tochergesellschaft Littlebit Technology Deutschland AG in Altenstadt, bestätigt: »Die deutsche Gesellschaft hat zu diesem Ergebnis gut beigetragen – wir liegen absolut auf Kurs.« Der Distributor habe dabei insbesondere mit Festplatten, SSDs und NAS-Systemen ein überdurchschnittliches Wachstum erreicht. Arndt hält fest, dass man durch Sortimentserweiterungen im ursprünglichen Stammgeschäft mit Komponenten noch gehörige Wachstumspotenziale sehe. Etwa durch die Partnerschaft mit Asus, dessen Mainboards und Grafikkarten Littlebit nach bereits bestehender Partnerschaft in der Schweiz nun auch in Deutschland vertreibt.

Insbesondere setzt der Spezialdistributor aber auch auf eine Ausweitung seiner Geschäftsfelder: »Das Komponentengeschäft wird zunehmend zu einem Storage-Geschäft«, hat Arndt erkannt und seine Firma bereits als einen Storage-Allrounder positioniert. Dazu gehört auch, dass die Firma intensiv in den Know-how-Aufbau und neue Services investiert hat. »Reines Box-Moving reicht da nicht mehr aus, deshalb schulen wir unsere Mitarbeiter nachhaltig«, berichtet der Deutschlandchef.


  1. Littlebit stellt sich breiter auf
  2. Schweizer Vorbild

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