Nach 14 Jahren bei AVM

Michael Dopmeier sucht neue Herausforderung

30. Oktober 2015, 8:56 Uhr | Timo Scheibe
Michael Dopmeier hat AVM nach 14 Jahren verlassen
© AVM

Michael Dopmeier und AVM gehen nach 14 Jahren getrennte Wege. In dieser Zeit half er als Channelchef entscheidend beim Ausbau des indirekten Vertriebs des Fritzbox-Herstellers mit.

Michael Dopmeier hat nach 14 Jahren AVM verlassen. Seit 2009 war er als Leiter indirekter Vertrieb für den Channel des Berliner Herstellers verantwortlich. »Er hat in den letzten 14 Jahren entscheidend und mit großen Engagement den Ausbau unseres indirekten Vertriebs in Deutschland vorangetrieben, gestaltet und zum Erfolg geführt«, teilte AVM auf CRN-Anfrage mit. Dopmeier werde sich neuen Herausforderungen zuwenden.

Seit 2001 stand er in Diensten von AVM, zunächst als Leiter für Distribution und Retail. Ab 2009 verantwortete er als Leiter den indirekten Vertrieb beim Berliner Hersteller. Vor seiner Zeit bei AVM war Dopmeier als Produktmanager beim Broadliner Actebis und im Vertrieb beim Netzwerkhersteller Elsa tätig. Über seine Nachfolge ist laut AVM noch keine Entscheidung getroffen worden.

Seit 1. Oktober verantwortet Michael Sadranowski als Vice President Channel Sales alle indirekten Vertriebsaktivitäten des Fritzbox Herstellers. Die Stelle hat AVM neu geschaffen, um die strategische Vertriebsausrichtung auf internationaler Ebene zu stärken.


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