Auch unterwegs lassen sich Daten sicher transportieren. Denn Mit SafeToGo bietet Prosoft jetzt einen AES 256-bit hardwareverschlüsselter USB-Stick an, bei dem der komplette Speicherbereich verschlüsselt ist.
Bei dem Stick gibt keine Backdoor und auch keine Master-Passwörter zum Zurücksetzen von Anwender-Passwörtern. Laut Hersteller ist SafeToGo dadurch besonders sicher, weil es nicht gelingen kann, Passwörter zu knacken. Passwörter werden ausschließlich in der SafeToGo Hardware verifiziert. Auch Herumprobieren hilft nicht, denn ein vergessenes Passwort führt nach 20 Fehlversuchen bei der Eingabe unweigerlich zum Datenverlust. Einzige Ausnahme ist das Interface SafeConsole, mit dessen Hilfe der Besitzer eines registrierten SafeToGo Sticks über ein Challenge-Response Verfahren einen Freischalt-Key anfordern, den nur er unter seinem User-Account zum zurücksetzen des Passworts ohne Datenverlust nutzen kann. Durch Challenge-Response lassen sich Passworte nicht von Dritten abfangen, wie es beispielsweise bei bei einer Man-in-the-Browser Attacke passiert. »Der SafeToGo USB 3.0 liefert mobile Highend-Sicherheit. In Kombination mit der optionalen SafeConsole profitieren Kunden von einzigartigen Funktionen und verbesserter Sicherheit gegenüber dem Einsatz von hardwareverschlüsselten USB-Sticks allein«, sagt Robert Korherr, CEO der Prosoft Software Vertriebs GmbH.
Über die Konsole lassen sich Daten und Applikationen auf den Stick pushen. Damit wird sichergestellt, dass auf dem Stick alle für den Mitarbeiter erforderlichen Daten und Informationen stets auf dem aktuellsten Stand sind. Zusätzlich können automatisch Applikationen wie beispielsweise ein Virenscanner aktiviert werden, sobald sich ein Nutzer anmeldet. Bei jeder Verbindung wird auf Wunsch ein Backup aller Änderungen auf dem jeweiligen SafeToGo durchgeführt. Verlorene USB-Sticks lassen sich damit wieder herstellen. Über das Device-Status Management wird der Verlust eines USB-Sticks automatisch erkannt und entsprechend gekennzeichnet. Ein Schreibschutz kann aktiviert werden, sobald der Nutzer das eigene Netzwerk verlässt.
Nicht zuletzt lässt sich mit ShieldShare ein hochsicheres File-Sharing und Datenmanagement für Projekte und verteilte Arbeitsgruppen aufsetzen. Alle Daten sind komplett End-to-End verschlüsselt und die Key-Verwaltung bleibt unter der vollständigen Kontrolle des Unternehmens.