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Neue Protect & Restore-Produkte

Paragon baut das B-to-B-Portfolio um

9. April 2013, 16:52 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Weniger Produkte

Um das eigene Portfolio übersichtlicher zu gestalten und Raum für neue Produkte zu schaffen streicht Paragon mit sofortiger Wirkung die aufgeführten Einzellösungen aus seinen Preislisten und bietet den Paragon Festplatten Manager in zwei preislich optimierten Ausführungen an. In der »Business«-Edition wird der Festplatten Manager 179 Euro kosten und mit einem Funktionsumfang aufwarten, der insbesondere für kleine Unternehmen interessant ist. So unterstützt das Produkt neben Workstation- auch Server-Betriebssysteme und ist in einer Basis-Technikerlizenz zu einem attraktiven Preis erhältlich.

Die bisherige Server-Edition wird umbenannt in »Paragon Festplatten Manager Premium«. Sie inkludiert ab sofort das früher optionale Add-On für virtuelle Server. Administratoren mittlerer und großer Unternehmen konfigurieren, sichern und pflegen mit der Lösung sowohl physische als auch virtuelle Datenträger. Entsprechende Technikerlizenzen in den Ausführungen Standard und Premium entbinden die Techniker vor Ort von Lizenzierungsverpflichtungen, da sie pro Standort (Standard

Technikerlizenz) oder pro Unternehmen (Premium Technikerlizenz) lizenziert werden.

»Mit dieser Straffung und Umstellung unserer Angebotes schaffen wir die nötigen Räume für neue Produkte und weitere Angebote aus dem Hause Paragon«, erläutert Konstantin Komarov, Geschäftsführer vom Paragon, die Gründe für den Umbau des Portfolios. »Darüber hinaus passen wir uns der veränderten Nachfrage an. Dank des hohen Funktionsumfangs des Paragon Festplatten Managers entscheiden sich unsere Kunden im Business-Segment immer häufiger dafür, nur noch einmal in eine vollumfängliche Lösung zu investieren, anstatt Einzellösungen aus unserem Portfolio einzukaufen. Kleine Unternehmen setzen zudem sehr selten mehrere Hypervisoren ein und vertrauen weiter auf physische Server. Einzelne virtuelle Server sichern sie gegebenenfalls direkt auf den Gastsystemen, was auch mit der Business Edition möglich ist. Diesen Unternehmen möchten wir mit der neuen Business Edition entgegenkommen, die wir jetzt günstiger anbieten.«