Netapp intensiviert Support für heterogene FC-SANs

Rein ins Data-Center

25. September 2007, 16:53 Uhr |

Der Storage-Hersteller Network Appliance drängt mit aller Macht ins Rechenzentrum. Um hier richtig zu Fuß zu fassen, unterstützt Netapp jetzt offiziell das "Symantec Technology Enabled Program" ("STEP"). Damit will das Unternehmen den Qualifikationsprozess der Netapp-SAN-Storage-Systeme für die "Veritas Storage Foundation" von Symantec beschleunigen und ausweiten.

Ergebnis ist, dass Netapp damit nun Enterprise-Kunden mit heterogenen SAN-Umgebungen eine Data-Center-gerechte Hochverfügbarkeit ihrer Applikationen und Daten zusichern kann. Das Step-Abkommen erneuert die Kompatibilität der Netapp-Systeme mit "Storage Foundation 5.0" und höher und umfasst gegenseitige technische Supportleistungen und Interoperabilitätstests zwischen Netapp und Symantec. Storage-Foundation steht für die zentralisierte Steuerung der Zuteilung von Speicherressourcen sowie für Hochverfügbarkeit in Umgebungen mit Solaris, Windows, Linux, HP-UX und AIX.

"Der Ausbau unserer direkten Zusammenarbeit", erklärt Ted Stinson, Senior Director, Business Operations bei Symantec, "bei technischer Interoperabilität und Ressourcen wird Netapp-FC-SAN-Kunden helfen, heterogene Server- und Storage-Infrastrukturen kosteneffektiver und effizienter zu managen."

Neben dem besseren Zuteilen und Ausnutzen von Speicherressourcen sind weitere Vorteile die schnelle Anpassung an neue Bedingungen im Data-Center, das ausgereifte Management von Daten- und Businessapplikationen sowie eine laut Netapp-Angaben "niedrigste TCO". Darüber hinaus betont Netapp, dass man Kunden bei der Planung von Konfiguration und Implementierung unterstützt, um ein FC-SAN einfach, schnell und "mit in der Regel nahezu null Betriebsunterbrechung" umzusetzen.

Weitere Informationen im Internet unter:

http://www-de.netapp.com

http://www.symantec.de


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