+++ Produkt-Ticker +++ Service-Management-Spezialist USU aus Möglingen bietet mit dem Release 4.2 seiner Flaggschifflösung Valuemation eingie Neuerungen, um Anwender im Bereich IT-Service-Management besser in ihren Aufgabenbereichen zu unterstützen: Neu sind der Business Process Modeler als Werkzeug zur grafischen Unterstützung bei der Modellierung von Prozessen, das neue Modul Valuemation Release Manager zur Abbildung dieses ITIL-basierten Prozesses sowie eine Partnerschaft mit dem Augsburger Technologiepartner Baramundi, der Valuemation um eine integrierte Lösung für die Softwareverteilung ergänzt. Zudem bietet das ab sofort verfügbare Valuemation 4.2 ein Problem-Management gemäß ITILv3 (statt bisher v2), Sprachversionen für Französisch, Chinesisch und Arabisch sowie eine noch stärker rollenbasierte Benutzeroberfläche.
Das neue Modul Release Manager unterstützt bei der Planung und Erstellung von Releases bis zur Freigabe für den Produktivbetrieb in Abstimmung mit dem Change- und dem Configuration-Manager. Begleitende Risikoanalysen sollen die Risiken der Unterbrechung von Geschäftsprozessen bei Softwareänderungen minimieren. Grundlage für alle Prozess-Modellierungen in Valuemation ist der internationale Standard „Business Process Model and Notation“ (BPMN) in der neusten Version 2.0. Für einen effektiven Softwareverteilungs- und Rollout-Prozess sorge Baramundis Software-Deployment durch zentral gesteuerte und automatisierte Installation, Konfiguration und Wartung von Betriebssystemen und Applikationen.
Die Software Data Quality Manager gibt Verantwortlichen laut USU-Verlautbarung die Möglichkeit, die Datenqualität zu definieren und zu überwachen. Sobald definierte Standards unterschritten werden, zum Beispiel wenn Zuordnungen zu ungültigen Kostenstellen bestehen oder definierte Kategorien nicht zum Einsatz kommen, erfolge eine Benachrichtigung.
Für mehr Übersicht in der IT-Infrastruktur sorge die neue Baseline-Funktionalität. Sie erlaube es, verschiedene historische Datenbestände der CMDB als Messbasis (Baseline) zu definieren und diese miteinander, mit dem aktuellen Datenbestand oder mit dem technischen Bestand der Discovery-Daten zu vergleichen. Regelbasiert ließen sich spezifische Aktionen zu den Abweichungen hinterlegen, etwa das automatisierte Erstellen und Zuweisen eines Requests for Change (RfC).
Weitere Informationen finden sich unter www.valuemation.de.