»Hörbarer« Fernzugriff
Um neue Funktionen hat Log-me-In seine gleichnamige Fernsteuersoftware erweitert. Das Programm unterstützt jetzt auch die die Übermittlung von Sound-Dateien. Ein Test von Log-me-In und anderen Remote-Control-Programmen ist übrigens in Ausgabe 11-12/2007 von Network Computing zu finden.
»Mit mehr als 25 Millionen Installationen weltweit ist Log-me-In einer der beliebtesten Remote-Access-Services«, sagt Michael Simon, Chief Executive Officer von Log-me-In. Die neue Ausgabe von Log-me-In Pro und Log-me-In IT Reach, die derzeit als Beta-Version zur Verfügung stehen, unterstützen jetzt auch die Übermittlung von Tondateien.
Anwender können somit auf ihrem PC Musik-Files wiedergeben, die auf einem entfernten Rechner lagern. Für professionelle Anwender dürfte diese Funktion allerdings weniger interessant sein als die neu gestaltete Benutzeroberfläche. Sie wirkt deutlich aufgeräumter und übersichtlicher als der Vorgänger.
Der Benutzer kann außerdem die Oberfläche an seine Anforderungen anpassen, etwa häufig genutzte Funktionen in die Menüleiste legen oder spezielle Ansichten erzeugen.
Tools für Profis
Weitere Verbesserungen: Die Software lässt sich jetzt schneller starten; zudem ist das Kopieren von Dateien zwischen zwei Rechnern einfacher, dank Drag-and-Drop.
Neben einer kostenlosen Version ihres Remote-Access-Dienstes (Log-me-In Free) bietet der Hersteller zwei Produkte für professionelle Anwender an. Log-me-In Pro ist unter anderem für IT-Fachleute interessant, die Rechner aus der Ferne warten möchten.
Log-me-In IT Reach bietet ergänzend dazu Reporting-Werkzeuge. Mit ihnen lassen sich Aktivitäten überwachen und Kosten auf einzelne Abteilungen umlegen.
In Ausgabe 11-12/2007 von Network Computing ist übrigens ein Testbericht (»Hilfe aus der Ferne«) von Fernsteuersoftware erschienen. Dabei schnitt Log-me-In gut ab.
