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Lifecycle-Service für mobile Endgeräte: Wie Unternehmen Kosten, Zeit und Nerven sparen

Smartphones, Tablets und Zubehör sind längst nicht nur Werkzeuge des Alltags – sie sind Schlüssel zur digitalen Arbeitswelt. Umso erstaunlicher ist, wie viele Unternehmen deren Management noch immer dem Zufall überlassen.

esp group • 25.11.2025 • ca. 2:45 Min

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© esp group

Vielen Organisationen fehlt es an einem durchdachten Konzept für den Umgang mit Smartphone, Tablet & Co. über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Die Konsequenz: überlastete IT-Abteilungen, Sicherheitslücken, ineffiziente Abläufe und häufig unterschätzte Kosten.

Die esp group begegnet dieser Herausforderung mit einem ganzheitlichen Servicemodell, das Hardware nicht einfach verkauft, sondern von Anfang bis Ende betreut. Unter dem Namen „liam – Lifecycle Asset Management“ bietet das Unternehmen einen strukturierten Service, der die klassischen Grenzen zwischen Beschaffung, IT-Integration und Rücknahme aufhebt. Liam versteht sich als umfassende Dienstleistung, die Hardwareeinsatz neu denkt – nicht als Produkt, sondern als Prozess.

Was zunächst banal wirkt – ein Gerät wird beschafft und verteilt – erweist sich in der Praxis als komplexer Ablauf mit zahlreichen Einzelschritten. Es beginnt bei der Auswahl geeigneter Modelle und geht weiter mit Konfiguration, Montage von Schutzhülle und Panzerglas, SIM-Karten-Einrichtung und Integration ins Mobile Device Management (MDM). Hinzu kommen Versand, Verwaltung, App-Verteilung und im Fall eines Defekts der Ersatz. Schließlich folgt die Rücknahme, Datenlöschung und Wiedervermarktung oder Rückführung an den Leasingpartner. All das bindet Ressourcen – besonders in hybriden und dezentralen Strukturen.

Strukturierter Service statt Ad-hoc-Prozesse

In diese Abläuft bringt liam Struktur. Der Service beginnt mit einer Bedarfsanalyse, in der auch Sonderwünsche wie spezielle Sichtschutzfolien oder bedruckte Hüllen berücksichtigt werden. Die esp group beschafft die digitale Ausstattung und das Zubehör unabhängig am Markt – flexibel und zu optimierten Konditionen. Nach Lieferung folgt die technische Vorbereitung, bei der Geräte individuell ausgestattet und vorkonfiguriert werden. Ergänzt wird das durch eine schriftliche Information als eine Art Kurzanleitung, die Nutzern den Einstieg erleichtert. Der Versand erfolgt wahlweise an Standorte oder direkt ins Homeoffice – die Hardware ist sofort einsatzbereit.

Ein zentraler Bestandteil ist die MDM-Integration. Die esp group übernimmt die Einbindung der Geräte in das Verwaltungssystem, sodass sie zentral gesteuert, gesperrt oder gelöscht werden können. Auch gezielte App-Verteilungen sind möglich – nach Standort, Abteilung oder Projekt. Diese zentrale Steuerung erhöht die Sicherheit und reduziert langfristig den Administrationsaufwand. Datenverluste durch Diebstahl oder unbeabsichtigtes Abhandenkommen werden ebenso vermieden wie Risiken durch unkontrollierte Anwendungen.

Finanzierung mit Flexibilität

Neben Logistik und Technik ist auch die Finanzierung flexibel gestaltbar. Kunden können mobile Endgeräte kaufen, leasen oder mieten. Die esp group arbeitet mit verschiedenen Partnern zusammen und bietet unterschiedliche Laufzeiten und Modelle. Besonders bei Leasing profitieren Unternehmen vom Rücknahme- und Austauschservice. Nach einer im Vorfeld festgelegten Laufzeit werden die Geräte ausgetauscht, aus dem MDM entfernt und sicher gelöscht – bevor sie an Leasingpartner zurückgehen oder weitervermarktet werden. Erlöse können auf Wunsch direkt in neue Rollouts einfließen.

Relevanz gewinnt liam auch im Schadensfall. Der optionale Austauschservice stellt innerhalb von 24 bis 72 Stunden Ersatz bereit – aus geprüften Beständen oder, wenn nötig, als Neugerät. Rückläufer werden geprüft, repariert oder verwertet. Das spart Zeit, schont Ressourcen und entlastet die IT-Abteilung. Ein oft unterschätzter Faktor ist die Zeitersparnis. Aufgrund ihrer Routine benötigt das Team der esp group sehr viel weniger Zeit für das Set-up eines Geräts – inklusive Konfiguration, Schutz und MDM-Einbindung – als interne IT-Kräfte. Das erleichtert nicht nur Rollouts, sondern reduziert auch dauerhaft den internen Aufwand.

Servicepakete für jede Unternehmensgröße

Liam ist modular aufgebaut. Die Pakete „Silber“, „Gold“ und „Platin“ decken unterschiedliche Servicetiefen ab – von Basisausstattung über MDM bis zum Premium-Austausch. Kleinere Unternehmen können ab einem Technikbestand von 20 Objekten einsteigen. Gleichzeitig ist das Modell auf Skalierung ausgelegt. Großkunden mit mehreren hundert oder tausend Geräten profitieren von zentralen Rollout-Logiken, flexibler Vertragsgestaltung und individuellen Preismodellen. Verhandlungsspielräume sind ausdrücklich vorgesehen, um auf die spezifische Situation der Kunden einzugehen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Thema Nachhaltigkeit. Defekte Hardware wird nicht automatisch ausgetauscht, sondern bevorzugt repariert und erneut eingesetzt. Gleichzeitig betreibt die esp group einen kontinuierlichen Gebrauchtgerätebestand, der aus Rückkäufen oder nicht mehr genutzten Leasingobjekte gespeist wird. So entsteht ein echter Kreislauf – wirtschaftlich sinnvoll und ökologisch verantwortungsvoll.