Asus legt den Hebel um fürs Corporate-Business
Vier spezielle Business-Geräte, die Partnerschaft mit dem Systemhaus Bechtle und ein neuer Manager für das Corporate Business – Asus macht mit dem zu Jahresbeginn angekündigten Einstieg ins Corporate Business Ernst. Hier sieht der Hersteller noch Wachstumspotenzial, um 2007 unter die Top fünf Notebook-Hersteller in Deutschland vorzustoßen.
- Asus legt den Hebel um fürs Corporate-Business
- Plattform-Stabilität und BTO garantiert
- VARs und Systemhäuser im Fokus
- Asus will unter die Top Fünf Notebook-Hersteller
Den Einstieg ins Business-Geschäft hatte sich Asus schon zu Jahresbeginn 2006 auf die Fahne geschrieben (CRN berichtete in Ausgabe 4/2006 und 21/2006). Aber der derzeit am stärksten wachsende Notebook-Hersteller hatte dafür noch einige Hindernisse aus dem Weg zu räumen. So fehlten bisher in der üppigen Notebook-Palette spezielle Business-Geräte und auch Vertrieb und Service waren noch nicht für anspruchsvolle Unternehmenskunden aufgestellt. Das hat sich jetzt geändert. Denn ab sofort sind vier B-2-B-Geräte - das 15,4 Zoll-Notebook V1J, der Tablet-PC R1F, der ultramobile PC R2H und das Smartphone P525 - bei den Distributoren verfügbar. »Mit unserem bestehenden Notebook-Portfolio haben wir sicher auch Business-Kunden, speziell im SoHo- und Small Business erreicht. Jetzt haben wir erstmals spezielle Geräte für diese Zielgruppe«, erklärt Oliver Barz, Director Market Development und Corporate Business, im Gespräch mit CRN. Barz, zuletzt Business Unit Director PCs bei Maxdata, vorher Product Manager PC & Server bei Acer, ist seit August für Vertrieb und Marketing der Notebooks über alle Vertriebskanäle und den Aufbau des Corporate Business mit Systemhäusern und VARs zuständig.