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Das Notebook als Büro und Dienstwagen der Zukunft

Mobiles Computing und mobiles Arbeiten wird von vielen Unternehmen als Zukunftsvision, vor allem für den Mittelstand, präsentiert. Heike Lenk sprach mit Alan Thompson, CEO, Executive Vice President EMEA bei Toshiba Europe, über diese Zielsetzung und die Zukunftsperspektiven seines Unternehmens.

Autor:Redaktion connect-professional • 10.11.2008 • ca. 0:45 Min

Alan Thompson sieht Notebooks künftig auch verstärkt als Kriterium der Imagepflege
Inhalt
  1. Das Notebook als Büro und Dienstwagen der Zukunft
  2. Keine Angst vor der Finanzkrise
  3. Gute Zukunftsaussichten

Wenn Sie sich ihr aktuelles Notebook anschauen, sehen Sie sich dann perfekt für den mobilen Arbeitsalltag ausgestattet? Oder gibt es Dinge, die sie verbessert haben möchten?
Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit meiner derzeitigen Ausstattung. Ich hoffe allerdings, dass sich die Batterielaufzeit noch stärker verbessert. Daran arbeiten wir derzeit. Man kann diese Problematik von zwei Seiten anfassen. Entweder man verbessert die Batterien, so dass sie mit höherer Kapazität aufwarten können. Oder aber man schafft es, dass das komplette Gerät insgesamt weniger Strom verbraucht.

Mobility im Business, eines der Leitthemen von Toshiba – denken Sie da ausschließlich an Notebooks?
Ich würde sie einfach nicht ausschließlich Notebooks nennen. Ich bevorzuge die Bezeichnung mobile Endgeräte. Wir verlassen uns schon heute auf so viele verschiedene mobile Geräte, Notebooks, Mobiltelefone, Smartphones usw. Das wird sich in der Zukunft noch verstärken. Wir werden in der Zukunft das Notebook als Herzstück unseres mobilen Arbeitsplatzes ansehen, auf dem wir alle wichtigen und notwendigen Unterlagen ablegen. Zusätzlich kommt das Netbook zum Einsatz, dass uns auf Geschäftsreisen begleitet und nur über die dafür notwendigen Funktionen verfügt. Es fungiert quasi als Aktenkoffer.