Deutlicher Anstieg bei Desktop-Virtualisierung
Das Systemhaus Computacenter sieht ein steigendes Kundeninteresse an Desktop-Virtualisierungslösungen und hat in diesem Bereich ein eigenes Angebot konzipiert.
Im Moment erlebt das Systemhaus Computacenter eine verstärkte Nachfrage nach Lösungen und Dienstleistungen im Bereich Konsolidierung und Virtualisierung. Diese sind jedoch vermehrt verbunden mit der Anforderung, die Wirtschaftlichkeit nachzuweisen. »Da Virtualisierung und Konsolidierung einerseits helfen können, Kosten zu sparen und andererseits bei vielen Kunden sowieso schon lange auf der Agenda stehen, blicken wir für dieses Umfeld eher positiv in die Zukunft«, berichtet Dirk Schiller, Practice Leader Server Computing Solutions, Computacenter AG.
Das Systemhaus kooperiert mit allen Herstellern, die Marktbedeutung haben. Im Bereich x86-Virtualisierung zum Beispiel mit VMware, Microsoft, Novell, Citrix und Parallels und im Bereich Unix-Virtualisierung mit IBM, Sun oder HP.
Es ist ein deutlicher Anstieg des Interesses bei der Desktop-Virtualisierung zu sehen. »Hier bietet Computacenter als eigene Lösung »DCI« (Dynamic Client Infrastructure) an. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass jede Client-Virtualisierung aus zwei Bereichen besteht: Dem eigentlichen Client und der erforderlichen Infrastruktur im Rechenzentrum, die erheblichen Anforderungen genügen muss. Die Herausforderung liegt darin, beide Bereiche sehr gut zu verstehen und die entsprechenden Lösungen ganzheitlich umsetzen zu können«, erklärt Schiller.