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»Extreme Cloud« wird mandantenfähig

Extreme Networks treibt das Cloud-Business voran

Extreme Networks hat sein Cloud-Angebot attraktiver für den Vertrieb über Partner gemacht. Über den Channel möchte sich der Netzwerkspezialist kleinere Unternehmen als neue Zielgruppe erschließen.

Autor: Ulrike Garlet • 9.2.2017 • ca. 0:40 Min

Olaf Hagemann, SE Director DACH bei Extreme Networks
© Extreme Networks
Inhalt
  1. Extreme Networks treibt das Cloud-Business voran
  2. Zugang zu kleinen Kunden ausbauen

Extreme Networks will mehr Umsatz in der Cloud machen. »Cloud-Dienste werden an Bedeutung gewinnen«, ist sich Olaf Hagemann, SE Director DACH bei Extreme Networks, sicher. Derzeit macht das Cloud-Geschäft im Umsatz des amerikanischen Netzwerkspezialisten zwar noch einen eher bescheidenden Anteil aus – das soll sich im Laufe dieses Jahr jedoch ändern.

Um dieses Ziel zu erreichen, hat Extreme Networks seine im vergangenen Frühjahr vorgestellte Cloud-Management-Plattform »Extreme Cloud« an einigen Stellen noch einmal überarbeitet. Im Mittelpunkt standen dabei weniger technische Probleme, sondern der Wunsch, die Cloud-Services für den Vertrieb durch den Channel attraktiver zu machen.

Mit dem Cloud-Angebot richtet sich Extreme Networks zum einen an seine traditionellen Kunden aus dem Enterprise-Umfeld, die sich hybride Infrastrukturen aufbauen möchten. Da sich der Subscription-Service von Extreme Cloud mit den On-Premise-Lösungen des Herstellers kombinieren lässt, haben diese etwa die Möglichkeit, große Standorte mit controllerbasierten Access Points auszustatten während kleine Niederlassungen über die Cloud versorgt werden.