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Avocent

Fernsteuerung von Serviceprozessoren

Mit »Merge Point 5224« und »Merge Point 5240« von Avocent können IT-Verantwortliche über eine zentrale Oberfläche alle sich im Unternehmen befindenden Serviceprozessoren plattformunabhängig steuern.

Autor:Redaktion connect-professional • 29.3.2007 • ca. 0:50 Min

Serviceprozessoren sind in vielen Servern integriert. Sie agieren unabhängig vom eigentlichen Prozessor und erlauben es IT-Administratoren, den Vitalitätszustand der Server zu analysieren sowie die Stromzufuhr zu regulieren. Gleichzeitig lassen sich mit Serviceprozessoren in die Workstation eingelegte, externe Speichermedien virtualisieren und auf entfernte Server übertragen.

Serviceprozessoren benötigen einen eigenen Ethernet Port und kosten pro Port zwischen 200 und 1.000 Dollar im Jahr. Die »Merge Point«-Konsolen senken die Implementierungskosten, da sie die Ethernet Ports aller Serviceprozessoren konsolidieren. IT-Manager müssen dadurch nur noch eine einzige IP-Adresse und einen Ethernet Switch Port für alle Serviceprozessoren anlegen. Ein weiteres Hindernis bei der Verwendung von Serviceprozessoren ist die Tatsache, dass sie über keine integrierten Sicherheitsfunktionen verfügen. »Merge Point« bietet Sicherheitsfunktionen für die Authentifizierung, Autorisierung und das Accounting.

Die »Direct Command«-Funktionen ermöglichen über die servereigene Benutzeroberfläche die Kommunikation mit jedem Serviceprozessor sowie dessen Steuerung. Die Verkaufspreise starten bei 3.260 Euro für das Modell 5224 und bei 4.340 Euro für das Modell 5240.

Die Geräte sind bereits über Daxten, Computerlinks, Atlantik Systeme und Azlan/Tech Data verfügbar.

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