Fujitsu Siemens definiert Hochverfügbarkeit neu
Fujitsu Siemens definiert Hochverfügbarkeit neu: Mit einem RAID-ähnlichen Ansatz kommt der Hersteller zu bezahlbaren Lösungen.
- Fujitsu Siemens definiert Hochverfügbarkeit neu
- n+1-Konzept für Serverredundanz
- Lösungen für andere Hardwareplattformen denkbar
Von seinem Rechenzentrums-Produkt ASCC (Adaptive Server Control Center) ließ sich Fujitsu-Siemens bei der Entwicklung der soeben vorgestellten Hochverfügbarkeits-Lösung für den Mittelstand, x10sure, inspirieren. KMUs brauchen häufig keine "Five Nines" , möchten aber bei Ausfällen eines Servers schnell weiterarbeiten, ohne dass das großen Aufwand verursacht. "Wir erreichen mit x10sure 99,95 Prozent Verfügbarkeit", sagte Frank Reichart, bei dem Hersteller zuständig für das Produktmarketing der Enterprise-Lösungen, anlässlich der Pressepräsentation in München, "das reicht für sehr viele Anwender völlig aus, die sonst aus Kostengründen ganz ohne Redundanz arbeiten würden."