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Geringeres Wachstum im US-Channel

US-Systemhäuser haben im zweiten Quartal 2007 ein geringeres Wachstum verzeichnet, melden die Marktforscher von IDC. Die einzige Ausnahme war Storage-Hardware.

Autor:Martin Fryba • 9.8.2007 • ca. 0:40 Min

Die Marktforscher von IDC haben die US-Reseller in fünf Segmenten befragt: Bei Storage-Hardware meldeten die meisten Händler ein stabiles Geschäft, positive Ausnahme waren die Sun-Partner, von denen 53 Prozent ein Umsatzwachstum verzeichneten. Auch bei der Storage-Software war die Situation weitgehend stabil: Bei den Netapp- und HP-Partnern litt keiner unter Umsatzeinbußen, und bei EMC und IBM auch nur etwa vier Prozent. Schon schlechter sah es bei den Servern aus: IBM hatte die höchste Zahl an Partnern mit Einbußen, während HP- und Sun-Händler eher auf den Sonnenseite zu finden waren. Im Voice-Umfeld standen Cisco-Reseller am besten da, mussten sich aber auch mit geringerem Wachstum also noch vor Jahresfrist begnügen. Bei den PC-Verkäufern ist die Zahl derjenigen Systemhäuser, deren Umsatz wächst, um 8,3 Prozent gefallen. Toshiba-Händler standen noch am besten da, während die Bilanz von Acer-Partnern nach vier guten Quartalen diesmal enttäuschend ausfiel.

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