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Hama ruft USB-Sticks zurück

Zubehör-Anbieter Hama hat einen Rückruf für drei USB-Sticks gestartet. Bei den fehlerhaften Produkten kann es wegen falscher Kapazitätsangaben zum Datenverlust kommen. Hama wurde von einem Zulieferer getäuscht.

Autor:Redaktion connect-professional • 15.1.2008 • ca. 0:30 Min

Auf einer eigenen Website informiert Hama darüber, an welchen Details sich fehlerhafte USB-Sticks erkennen lassen

Nach Presseberichten, dass Speicherchiphersteller bewusst Betriebssysteme manipulieren, hat der Zubehör-Spezialist Hama sein Produktportfolio genauer unter die Lupe genommen. Dabei wurde festgestellt, dass das Unternehmen betrügerischen Machenschaften aufgesessen ist und von einem Hersteller mit fehlerhaften USB-Sticks beliefert wurde.

Wie Hama mitteilte, wären ausschließlich Teilmengen von drei USB-Sticks betroffen. Dabei handelt es sich um drei Modelle des »Hama FlashPen Fancy USB 2.0« mit zwei, vier und acht GByte Speicherkapazität.

Unter www.hama.de/usb-rueckruf informiert Hama darüber, woran fehlerhafte Modelle zu erkennen sind und was betroffene Endverbraucher nun tun können.

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