IBM lässt fiktiven IT-Chef über SOA bloggen
Im Rahmen einer Online-Kampagne stellt IBM den fiktiven IT-Leiter Frank Bremer vor. Der Manager schildert in einem realen Blog seine Erfahrungen mit serviceorientierten Architekturen. Die Aktion soll unterhaltsam und lehrreich in das komplexe Thema einführen.

Jeder könnte Frank Bremer sein: Der virtuelle IT-Leiter durchlebt alle Höhen und Tiefen einer SOA-Einführung.
Mit dem Blog »Quo vadis, Bremer?« hat IBM eine Online-Kampagne gestartet. Im Mittelpunkt steht der fiktive IT-Chef Frank Bremer.
Als Abteilungsleiter des IBM Modellunternehmens »Panta Rhei« (altgriechisch: alles fließt), Hersteller für Luxusuhren, erlebt der Manager beispielhaft, wie sich die Bedeutung der IT für das Geschäft eines mittelständischen Unternehmens gewandelt hat.
Seine Erfahrungen dokumentiert er in einem Blog, der Leser zum Expertenaustausch rund um »Serviceorientierte Architekturen« (SOA) einlädt.
Die Kampagne richtet sich an Mitarbeiter aus IT- und Fachabteilungen und soll auch dem Mangel an geschultem SOA-Personal am Markt entgegenwirken. Nicht zuletzt möchte IBM zeigen, wie sich IT-Verständnis und Betriebswirtschaft beim Thema SOA ergänzen.
Die Hintergrund-Story: Fank Bremer wurde unlängst als IT-Sanierer zu Panta Rhei geholt. In seinen regelmäßigen Blog-Beiträgen schildert er die Anstrengungen, Widerstände, Niederlagen und kleinen Triumphe, die er bei der Einführung einer SOA erlebt.
Außerdem stößt er im Laufe des Projekts auf zahlreiche Informationen, die er dem Leser als Download zur Verfügung stellt. Außerdem sammelt der fiktive EDV-Leiter Expertenstimmen, die als Podcasts oder Videos im Blog zu finden sind.