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Im Netzwerk den richtigen Dreh finden...

...ist nicht immer einfach. Ohne gut ausgebildete Service-Techniker geht da oft gar nichts. Da diese teuer sind, erwarten die Anwender schnelle und kompetente Arbeit. Für die Techniker heißt das regelmäßige Auffrischung der Kenntnisse, denn es gibt ständig Neues zu lernen. Beispielsweise bei Cisco.

Autor:Redaktion connect-professional • 1.4.2009 • ca. 0:30 Min

(Bild: Sebastian Staendecke, pixelio.de)
Inhalt
  1. Im Netzwerk den richtigen Dreh finden...
  2. Schulung mehrerer Experten-Generationen

Der »Gerätezoo« des Netzwerk-Schwergewichts Cisco ist schier unerschöpflich und jetzt geht man mit »Unified Computing« tief in die Virtualisierung und baggert nebenbei auch noch die Parzelle der Server-Hersteller an. Ein kompetent aufgebauter Schulungsplan ist die halbe Miete dafür, dass man als Distributor seinen Partnerstatus bei solchen Herstellern erhält.

Cisco und andere Netzwerk-Firmen brauchen sattelfeste Fachleute bei ihren Vertriebspartnern und diese wiederum benötigen regelmäßige Schulungen, wenn der Distributor keine »Statusprobleme« bekommen soll. Der jeweilige Partnerstatus wird nämlich vom Hersteller über ein jährlich durchgeführtes Audit genau überwacht. Das kostet für die Partner viel Geld und es kostet noch einmal mehr Geld, wenn man für einige Servicetechniker die geistige Nachrüstung beinahe verschlafen hätte und für diese dann ex und hopp eigens ein Spezialkurs eingerichtet werden muss.