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iPhone 3.1: Auch Apple kann »Bugs«!

Probleme mit nicht funktionierenden VPN-Verbindungen, fehlerhafte Synchronisierung mit Exchange und drastisch verkürzte Akkulaufzeiten: Das sind nur drei der Problemzonen, die seit der Umstellung auf die Softwareversion 3.1 viele iPhone Besitzer verärgern.

Autor:Lars Bube • 21.9.2009 • ca. 0:40 Min

Game Over: Upgedatete iPhones verfallen immer wieder in eine Art Schockstarre.
Inhalt
  1. iPhone 3.1: Auch Apple kann »Bugs«!
  2. Active-Sync ausgehebelt
  3. iPhone und Exchange wieder zusammenbringen

Auch Apple kann inzwischen offensichtlich sehr gut, was man dem Konkurrenten Microsoft immer wieder schadenfroh ankreidet: Eigentlich sollte das Update des iPhone-Betriebssystems auf Version 3.1 lediglich einige kleinere Probleme beheben und Verbesserungen mit sich bringen – doch seit die Software verfügbar ist, nehmen die Klagen der Nutzer kein Ende mehr. So beschweren sich etwa im offiziellen iPhone-Forum einige Anwender, dass ihr Smartphone seit dem Update immer wieder in einen »Koma-Modus« verfalle, in dem das Gerät - ähnlich dem oft verspotteten Bluescreen of Death bei Microsoft-PCs – nicht mehr reagiert.

Ebenso gravierende Verschlechterungen stellt eine ganze Reihe User, die ältere Versionen als das aktuellste Modell 3GS besitzen, bei der Akkulaufzeit fest. Wer seinen »Oldie« updatet, kommt fortan (selbst bei sparsamem Gebrauch von Internet und Co.) mit einer vollen Akkuladung oft gerade noch über einen Tag. Des Weiteren drückt einige User der 3.1-Schuh auch beim WLAN. Hier werden unzuverlässige Verbindungen beklagt, die gehäuft in Abbrüchen enden.