Kopierschutz-Migration
Kopierschutz-Migration. Der Übergang von einer Generation von Kopierschutz-Hardware auf die nächste ist ein veritables Migrationsprojekt. ComputerWorks, ein Distributor von teurer Spezialsoftware, ist den Weg Schritt für Schritt gegangen.

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- Kopierschutz-Migration (Fortsetzung)
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Kopierschutz-Migration
Der ökonomische Zusammenhang ist eigentlich ganz simpel: Raubkopien mögen dem »raubenden Einzeltäter« kurzfristig nützen, der Anwendergemeinde als Gesamtheit schaden sie mittel- und langfristig. Software-Entwicklung ist bekanntlich kostspielig und wenn die entwickelnde Firma um ihre Lizenzgebühren betrogen wird, muss sie irgendwann Konkurs anmelden und der Anwender bekommt weder Updates noch Wartung. Gerade bei Spezialprogrammen wie solchen für rechnergestütztes Konstruieren oder für die Auswertung von Fernerkundungsdaten in den Erdwissenschaften ist das dann auch richtig unternehmenskritisch. »Gerade neu entwickelte Softwarepakete sollten wegen ihrer besonders geschäftskritischen Bedeutung mit dem bestmöglichem Schutz vor Softwarepiraterie ausgestattet sein«, sagt Alexander Meier, Project Manager Software Development bei dem Software-Händler ComputerWorks. Die Firma aus dem südbadischen Lörrach entwickelt und vertreibt Software für spezifische Branchenanforderungen. So haben die Lörracher mit dem Softwarepaket VectorWorks ein professionelles CAD-Programm im Programm, welches in sechs branchenspezifischen Ausführungen jeweils für die Betriebssysteme Windows und Apple Macintosh erhältlich ist. Im Bereich des Softwarekopierschutzes ist ComputerWorks deshalb nicht nur auf eine zuverlässige, sondern auch auf eine betriebssystemübergreifende Lösung angewiesen.