Partner für Kommunikationslösung gesucht
Das Kölner Systemhaus Networkx GmbH ist exklusiver Distributor der Linuxbasierenden Serverlösung »IP Brick«, die auch als VoIP-Telefonanlage eingesetzt werden kann. Für den Vertrieb suchen die Rheinländer jetzt bundesweit ITK-Systemhäuser als Partner.
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Das neunköpfige Systemhaus Networkx betreut seit 1997 zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmenskunden in der Region. Ein ganz normales Systemhaus – doch seit vergangenem Jahr verfügt die Firma auch über einen Distributionszweig: Das Unternehmen ist in der DACH-Region exklusiver Vertriebspartner für die Kommunikations- Serverlösung »IP Brick«. Das Produkt kommt vom portugiesischen Unternehmen Iportal Mais. Im Hispano-Markt wird die Lösung bereits bei zahlreichen mittelständischen Unternehmen eingesetzt. Networkx ist für den Markenaufbau im deutschsprachigen Raum zuständig, zertifiziert Reseller und plant den Aufbau mehrerer Schulungsstützpunkte.
Für Wiederverkäufer besteht die Möglichkeit zu einer Zertifizierung zum autorisierten Partner, in weiteren Schritten können ITK-Systemhäuser zum Business- oder Premium-Partner aufsteigen. Bislang hat Networkx hierzulande acht Firmen gewonnen, weitere Partner werden gesucht. »Wir wünschen uns Händler, die mit ihrem Unternehmen neue Bereiche erobern wollen«, erläutert Geschäftsführer Ralf Zerres im Gespräch mit CRN. Grundsätzlich sollten potenzielle Partner über Open-Source- Know-how verfügen und sich mit Netzwerk-Technik auskennen. Tiefes TK-Fachwissen sei hingegen nicht notwendig: »Hier reicht es aus, wenn man die Grundbegriffe kennt«, meint Zerres. Dessen ungeachtet interessieren sich bereits auch TK-Systemhäuser für die Linux-Lösung. Mit zwei Firmen aus diesem Bereich will Networkx in Kürze eine Kooperation vereinbaren.
Die von Networkx angebotene Lösung »IP Brick« ist eine Linux basierende Server-Lösung für die interne und externe Kommunikation in Unternehmen. »Wir eröffnen damit Resellern die Möglichkeit, ihre Produktpalette um ein Linux-Produkt zu ergänzen, das mit vorhandenem IT-Knowhow leicht administrierbar ist«, erläutert Zerres. Die oberste Maxime für die in Modulen aufgebaute Lösung sei »Keep it simple«. Alle Elemente können über eine homogene, lokalisierte Oberfläche administriert werden.