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Auf die richtige Gewichtung der Kriterien achten

Punktlandung bei der Software-Auswahl

Mehrere hundert Kriterien müssen Unternehmen berücksichtigen, wenn sie über die Einführung einer neuen Software entscheiden. Viele Firmen fühlen sich dabei überfordert, da ihnen die Marktkenntnisse fehlen. Ein Benchmark-Kompass hilft, die richtige IT-Lösung und den geeigneten Systemlieferanten zu finden.

Autor:Redaktion connect-professional • 17.8.2009 • ca. 0:40 Min

Der Benchmark-Kompass ermöglicht eine schnelle und transparente Auswahl.

Sei es die Auswahl einer Standardsoftware oder eines Dienstleisters – von den Entscheidungen hängen häufig hohe Investitions- und Folgekosten ab. Entsprechend anspruchsvoll sind die Anforderungen an Methodik, Transparenz und fundierte Entscheidungskriterien. Von dem Beschluss, eine neue Software einzuführen bis hin zur Auftragserteilung vergehen daher in aller Regel mehrere Monate. Und nicht selten entstehen aufgrund der Komplexität des Prozesses bereits im Auswahlverfahren die ersten Projektverzögerungen.

Der Benchmark-Kompass (RFI-Framework, RFI = request for information) schafft Planungssicherheit. Er übernimmt eine Lotsenfunktion und führt die Unternehmen durch den kompletten Auswahlprozess – von der Festlegung der Anforderungen an Programm und Anbieter bis zur Entscheidung. Der Kompass macht die Einführung der Software nicht zwangsläufig billiger, sondern vor allem schneller. Er verkürzt den gesamten Entscheidungsprozess in aller Regel auf zwei bis drei Wochen.

Das RFI-Framwork kann dabei branchenübergreifend in folgenden Bereichen eingesetzt werden: CRM-Systeme, Beschwerdemanagement, Anwendungen für die Beratung und Finanzplanung, Provisionssteuerung oder Vertriebssteuerung. Ein Benchmarking der selbst entwickelten Lösung gegenüber den Standardsoftware-Programmen ist ebenfalls möglich.