Server-Absatz um sechs Prozent gewachsen
Die Verkäufe von Servern haben im einstelligen Bereich zugelegt, so die Marktforscher von Gartner. IBM hat seine Spitzenposition ausgebaut, FSC ist der große Verlierer.
Die Zahl der verkauften Server ist im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent gewachsen und beträgt jetzt 2,1 Millionen Einheiten. Der Umsatz hinkt etwas hinterher und hat nur um 4,5 Prozent auf 12,9 Milliarden Dollar zugelegt. Die Analysten von Gartner sehen einen gesunden Aufwärtstrend bei x86-Server, während bei Risc-Itanium Unix-Servern der Rückwärtsgang eingelegt wurde und die Zahl der verkauften Geräte um über 15 Prozent sank.
IBM hat beim Umsatz seine Spitzenposition weiter ausgebaut und liegt aktuell bei 29,8 Prozent Marktanteil. Auch HP, Dell und Sun konnten zulegen. Bitter sieht es dagegen für Fujitsu Siemens Computers (FSC) aus: Der Marktanteil des japanisch-deutschen Hersteller sank auf 5,4 Prozent gegenüber 6,1 Prozent im Vorjahr.
