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Viel mehr als ein Zusatzgeschäft

So punkten Sie mit Software für den Bildungsbereich

Für die heutigen Lern- und Lehrkonzepte ist Software ein entscheidender Faktor. Fachhändler und Systemhäuser müssen sich nicht nur mit der Eignung der Programme für diesen Bereich auskennen, sondern auch über das Zusammenspiel der einzelnen Produkte und Lizenzierungsfragen beraten können.

Autor:Folker Lück • 27.4.2011 • ca. 0:30 Min

Inhalt
  1. So punkten Sie mit Software für den Bildungsbereich
  2. Komplizierter Förderalismus
  3. Bildung aus der Cloud
  4. Open Source wichtig

Umfassende Kompetenz in Bezug auf die geeigneten Produkte ist wichtig, auch über korrekte Lizenzierungen müssen Händler Bescheid wissen. Doch damit allein ist noch kein Cent Software-Umsatz gemacht: »Sehr wichtig ist ein generelles Verständnis für den Markt. Durch den in Deutschland vorherrschenden Föderalismus gibt es je nach Bundesland, Schulart und Projektgröße unterschiedliche Entscheidungsträger. Nicht selten fehlt den Schulen der Überblick, was die für ihre Zwecke die bestmögliche Lösung sein könnte und wie man die zur Verfügung stehenden Mittel am sinnvollsten investiert«, umreißt Michael Wittel, Business Group Manager bei der Ingram Micro Distribution GmbH, die Startbedingungen. Hier ist seiner Einschätzung zufolge das einzelne Systemhaus gefordert, zielgerichtet zu beraten und die Lehrer durch Schulungskonzepte auf den Einsatz neuer Medien vorzubereiten.