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CeBIT 2016: Deskcenter mit Fokus auf Software Deployment und Lizenzen

Softwareverteilung mit integriertem Lizenzabgleich

+++ Produkt-Ticker +++ Der Leipziger System-Management-Spezialist Deskcenter stellt auf der CeBIT 2016 (Halle 3, Stand A20) seine Lösungen rund um Software-Asset-Management (SAM), Lizenz-Management und Softwareverteilung vor. Im Vordergrund steht laut den Leipzigern die enge Verzahnung der Softwareverteilung mit dem automatisierten Abgleich vorhandener Lizenzen. Zudem will der Anbieter einen Ausblick auf die Neuerungen der kommenden Deskcenter Management Suite 10.3 geben.

Autor:LANline/wg • 24.2.2016 • ca. 1:20 Min

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Mit dem systematisch in das Lizenz-Management eingebundenen Software-Deployment will Deskcenter die Sicherheit der IT-Infrastruktur sowie die Einhaltung der Compliance maximieren. Dazu, so der Hersteller, gleiche die Deskcenter Management Suite beim Rollout die zu installierende Software mit den existierenden Lizenzverträgen ab. Im Fall von Diskrepanzen greife die SAM-Lösung nach vorgegebenen Szenarien automatisiert ein und verhindere damit Lizenzverletzungen.

Veraltete Release- und Patch-Stände erleichtern Hackern das Eindringen in das Unternehmensnetzwerk. Deshalb offeriert Deskcenter mit seiner Appcloud fertig paketierte Softwaresammlungen („Collections“) für den sofortigen Rollout auf Clients. Diese beinhalten laut Deskcenter-Angaben neue Softwareinstallationen, Updates und/oder Patches sowie auszuführende Skripte. In den Collections werde die Software stets auf dem neusten Release-Stand gehalten und damit bei jedem Software-Deployment das Sicherheitsrisiko minimiert.

Die Lösung Cloudpremiumline24 wiederum soll Hostern und Cloud-Service-Providern (CSP) einen lückenlosen Nachweis der von Kunden genutzten Lizenzen liefern. Mit der Software kann man gemäß Deskcenter-Verlautbarung auf Knopfdruck einen SPLA-Report über die Nutzung von Microsoft-Produkten erstellen. So könne ein Provider das Reporting deutlich beschleunigen, damit verbundene Kosten signifikant senken und Risiken im Fall eines Audits minimieren.

Den CeBIT-Besuchern will Deskcenter auch einen ersten exklusiven Einblick in Release 10.3 der Deskcenter Management Suite erlauben. Das neue Release werde eine ganzheitliche Integration virtueller Server in das Lizenz-Management ebenso bieten wie ein vereinfachtes Software-Deployment unter Windows 10 durch UEFI-Boot. Dank der Verschlüsselungstechnik von Dotnet 4.5 werde die Kommunikation zwischen Clients und Servern sicherer.

Weitere Informationen finden sich unter www.deskcenter.com.

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Die Deskcenter Management Suite gleicht die verwendete Software mit dem Lizenzbestand ab und stellt das Ergebnis als Ampelgrafik dar. Bild: Deskcenter