Thema der Woche: Service-Management bei Konvergenz-Lösungen, Teil 2
Geschäftsprozessverbesserung ruft förmlich nach einem professionellen Service-Management. Nutzen Geschäftsprozesse Echtzeit-Sprach- und Video-Datenströme, muss dies bei Verfügbarkeit, Performance und Änderung der Abläufe Berücksichtigung finden. Hersteller und Service-Provider haben beim Service-Management noch Nachholbedarf.

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Network Computing befragte Alcatel-Lucent, Hewlett-Packard, RDS und Siemens zum Einsatz von Service-Management für Konvergenz-Systeme. Lesen Sie im Folgenden den zweiten Teil der Aussagen. Den ersten Abschnitt finden auf Networkcomputing.de. Die Statements erschienen auch den »IT-Solutions Unified-Communications 4/2008«, S. 20f.
vu/Werner Veith
Network Computing: Wie schätzen Sie den Service-Management-Bedarf für konvergente Installationen ein?
Martin Bagsik, Leiter Competence-Center Business-Service-Management bei RDS Consulting: »Unternehmen sind dabei ihre Geschäftsprozesse zu verbessern, also soweit wie möglich effizient und durchgängig zu gestalten. Die nächste große Welle wird die Industrialisierung der IT-Prozesse über Service-Management sein. Für konvergente Installationen heißt das: Wiederherstellungszeiten wie jeden anderen SLA zu überwachen und erforderliche Bandbreiten jederzeit über Tools, ITSM-Prozesse (IT-Service-Management) und Fachwissen zu garantieren.«
Gerhard Haberstroh, Solution Marketing Manager Software Deutschland bei HP: »Service-Management muss eine Verbesserung der Geschäftsprozesse unterstützen. Es gilt aber auch die hohen Anforderungen an Performance und Verfügbarkeit sicherzustellen, wenn zusätzlich Echtzeit-Sprache und -Video in diese Prozesse integriert werden. Wichtig ist dabei, dass sich auch das Netzwerkmanagement an den Anwendungen ausrichtet. HP spricht von Application-Aware-Network-Management.«