Was macht eigentlich ... ...Michael Krings ??
Was macht eigentlich ... ...Michael Krings ??. 1983 gegründet, feierte der Netzwerk-Distributor Compu-Shack vor zwei Jahren seinen 20. Geburtstag. Michael Krings war von Anfang an dabei. Krings, der schon bei Nixdorf an der Programmierung einer Software für den Plattengroßhandel beteiligt war, ließ sich vom Namen der amerikanischen Firma »Radio-Shack« inspirieren.
Was macht eigentlich … …Michael Krings ??
Das Unternehmen widmete sich zunächst dem Import von Technologie aus den USA. Später ging aus diesem Bereich die Compu-Shack Production hervor. Krings machte die Compu-Shack zum führenden Netzwerk-Distributor.
Diese Position hielt das Unternehmen zehn Jahre lang. Im Jahr 2004 verließ Michael Krings die Firma, die Konzernmutter Ingram Micro integrierte die Netzwerk-Tochter.
Doch was macht Krings heute?
Ein wichtiges Tool für Compu-Shack war das Online-Portal »CS mall«. Ingram Micro stellte das System im Zuge der Integration im April 2004 ein. Doch Michael Krings hat seitdem fieberhaft an einer Verbesserung der Plattform gearbeitet. Jetzt sind in dem Shop-System für Fachhändler bereits 55 Distributoren vertreten, Reseller können auf 80.000 Artikel zugreifen. Der Manager vertreibt künftig die erheblich erweiterte Lösung unter dem Namen »MK mall 24« an den Handel. »Unser Ziel war ein Endkundenmarketing ohne Channel-Konflikt«, so Krings im Gespräch mit CRN, »diese Strategie war mit CS mall aufgegangen.«
Die Rechte an der Mall-Lösung liegen bei der Firma CS Software, die für Krings die Produktweiterentwicklung übernahm. Details über die neue Lösung lesen Sie in der nächsten Ausgabe der Computer Reseller News.