Voice-over-IP

Aastra Redirection und Configuration-Server

17. August 2011, 14:28 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Und so funktioniert es

Der Aastra-Redirection-und-Configuration-Server im Überblick.
Der Aastra-Redirection-und-Configuration-Server im Überblick.
© Aastra

Bevor der Service-Provider die SIP-Telefone ausliefert, scannt er über einen Barcode ihre MAC-Adresse und trägt diese in eine Maske des RCS-Servers von Aastra ein. Danach konfiguriert er die Benutzer auf seinem eigenen Server. Schließt der Benutzer sein Telefon bei sich an, schickt es zunächst eine Anfrage an den RCS-Server von Aastra. Automatisch lädt das Telefon die Firmware und wird im Anschluss zum Provisionierungs-Server des Providers weitergeleitet. Hier lädt es sämtliche hinterlegten Konfigurationsdaten, das Telefon ist betriebsbereit.

„Das Verfahren ist sowohl für den Service-Provider als auch für den Endkunden äußerst einfach. Alles läuft automatisch ab. Vom Anschließen des Telefons bis zur Konfiguration vergehen knapp 60 Sekunden und ist damit so einfach wie damals, als wir noch analog am Hauptanschluss der Post telefoniert haben“, erklärt Jürgen Signer, Geschäftsführer bei Aastra Deutschland.

Mit dem Ende der Pilotphase können sich interessierte Service-Provider nun zum RCS anmelden.

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  1. Aastra Redirection und Configuration-Server
  2. Und so funktioniert es
  3. Portfolio und Zielgruppen von Aastra

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