Bruch mit den Traditionen
Novell Groupwise 2014 empfiehlt sich auch in der neuen Version als sicheres, robustes und performantes E-Mail- und Groupware-System. Der Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und der Verzicht auf historischen Ballast machen das Produkt nicht nur für große Organisationen, sondern auch für kleine Umgebungen interessant. Kostenbewusste Unternehmen oder solche, die mit dem Gedanken spielen, ihre Kommunikation der Cloud zu übergeben, haben mit Groupwise 2014 eine gute Alternative.Mit Groupwise 2014 bringt Novell ein Produkt auf den Markt, das an vielen Stellen mit der Tradition bricht. Der Hersteller hat fünf Jahre lang daran gearbeitet, Groupwise aus der Bindung an Novell Edirectory zu lösen sowie die Verwaltungsschnittstelle vollkommen zu erneuern und auf HTTP umzustellen. An der grundlegenden Architektur der Lösung und dem "Flexible and Adaptable Information Manager" (Flaim), der als Datenbankmaschine für die hohe Performanz und Skalierbarkeit von Edirectory und Groupwise verantwortlich ist, hat sich jedoch nichts geändert. So präsentiert sich Groupwise jetzt als ein System, das in allen denkbaren IT-Umgebungen zum Einsatz kommen kann. Groupwise 2014 umfasst folgende sechs Komponenten: Message Transfer Agent (MTA), Post Office Agent (POA), Document Viewer Agent (DVA), Internet Agent (GWIA), Monitor Agent sowie Administration Web Service (GW REST API). Der Post Office Agent kümmert sich um die Mailboxen der Benutzer und spricht mit dem Message Transfer Agent, der für die Übertragung von Nachrichten zwischen den Post Offices und verschiedenen Groupwise-Domänen verantwortlich ist. Der Internet Agent kommuniziert mit dem MTA einer Groupwise-Domäne und stellt die Verbindung mit der SMTP-Außenwelt dar. Der Document Viewer Agent dient dem "Webaccess"-Service für die Anzeige von Dokumenten und Attachments in HTML. Der Monitor Agent wiederum überwacht den Status der Groupwise-Agenten und den Nachrichtenfluss durch das System. Eine besondere Rolle spielt das REST API, das es erlaubt



