Zum Inhalt springen
Informations- und Kommunikationstechnologie

Die IKT-Start-ups des Jahres 2015

Vier Start-ups aus der IKT-Branche hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit insgesamt 100.000 Euro geehrt. Welche Geschäftsideen stecken hinter dem Erfolg der Start-ups und welche industriellen Einsatzmöglichkeiten bieten sie?

Von Davina Spohn • 12.5.2015 • ca. 0:30 Min

Software-Management-Plattform von Zertisa als Erstplatzierter des IKT-Gründerwettbewerbes
Die Software-Management-Plattform des Münchner Start-ups Zertisa gehört zu den Preisträgern der "IKT-Gründung des Jahres", die am 7. Mai vom BMWi in Berlin ausgezeichnet worden sind.
© Zertisa

"Start-ups wirken wie ein Lebenselixier: Sie entwickeln neue Geschäftsmodelle, fördern den Wettbewerb und sind damit ein wichtiger Motor für Innovationen und zukünftiges Wachstum", so Rainer Sontowski, Staatssekretär des BMWi in seiner Ansprache. Die ausgezeichneten Start-ups, die Sontowski auf dem Gründerkongress "Junge IKT-Wirtschaft" in Berlin mit dem Preis "IKT-Gründung des Jahres" ehrte, würden zeigen, "welche Chancen die zunehmende Digitalisierung für unsere Wirtschaft bietet." Für eine Auszeichnung müssen die Start-ups in den vergangenen zwölf Monaten einen Umsatz von mindestens 100.000 Euro erwirtschaftet haben. Welche Geschäftsidee hinter dem wirtschaftlichen Erfolg steht, die Bilderstrecke:

Die Auszeichnung "IKT-Gründung des Jahres" wird an junge Unternehmen vergeben, die hervorgehen aus den BMWi-Gründungsinitiativen (Exist – Existenzgründungen aus der Wissenschaft, Gründerwettbewerb – IKT Innovativ und High-Tech Gründerfonds) sowie den am Gründerkongress beteiligten Businessplan-Wettbewerben.