Toplink bietet den Nutzern seiner virtuellen Telefonanlage (vPBX) ab sofort die Möglichkeit, ihre Büronebenstellen-Rufnummer mit dem I-Phone zu nutzen und zu verwalten.
Mithilfe dieser neuen „Nebenstelle-to-go“ sind Geschäftskunden auch unterwegs unter ihrer Festnetz-Büronummer erreichbar. Bei ausgehenden Telefonaten wird dem Gesprächspartner die Festnetznummer der Büronebenstelle anstelle der Mobilfunknummer angezeigt. Eingehende Telefonate können wahlweise an Festnetz-Telefon oder I-Phone angenommen werden.
Außerdem stehen zahlreiche Funktionen der virtuellen Telefonanlage zur Verfügung, beispielsweise das interne Weiterleiten, eine Voicemail-Abfrage oder die Ein- und Ausbuchung in Rufgruppen. Und solange sich der mobile Nutzer mit seinem I-Phone im Empfangsbereich eines WLAN-Netzes befindet, fallen wie beim Telefonieren im Büro lediglich die üblichen Festnetzgebühren an.
„Die Bria I-Phone-App von Counter Path ermöglicht unseren Kunden eine mobile Integration ihres I-Phones in unsere virtuelle Telefonanlage“, erklärt Tarkan Akman, Prokurist und Director Sales & Marketing bei Toplink. „Sie haben ihre Büro-Nebenstelle und die Servicevorteile der vPBX sozusagen immer bei sich.“
Die Vorteile einer virtuellen Telefonanlage kommen laut Akman insbesondere im Einsatz an mehreren Standorten zum Tragen: „Filialisten beispielsweise benötigen für alle Standorte und Heimarbeitsplätze nur noch eine einzige Telefonanlage und zahlen nur für die tatsächlich eingerichteten Nebenstellen (Pay-per-use). Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen verzichten daher auf eine eigene Telefonanlage, denn die vPBX erfüllt alle Anforderungen, die bislang nur großen, kostspieligen und fest installierten Telefonanlagen vorbehalten waren.“