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Unified-Communications

SB4CC-Einführung strategisch angehen

Quelle: Experton Group • 20.9.2013 • ca. 0:35 Min

In der Regel wird das Thema Social Collaboration nicht im Sinn einer übergeordneten Unternehmensstrategie – respektive Unternehmensentwicklung – gesehen. Zu oft herrsche Stückwerk und unstrukturiertes Vorgehen vor, bemängeln die Analysten. Dies führt zu einem Wildwuchs im Unternehmen. Einerseits entsteht eine Art Schatten-IT. Auf der anderen Seite wird eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme und Lösungen eingesetzt, die zwangsläufig nicht homogen zusammenarbeiten.

E-Mail wird von den Befragten heute – und auch innerhalb der kommenden zwei Jahre – noch als bedeutendste Kommunikationslösung gesehen. Die Befragten sind der Meinung, dass die E-Mail-Kommunikation zukünftig (in den kommenden zwei Jahren) lediglich bei der Kommunikation mit Kollegen und Kunden etwas an Bedeutung verlieren wird. Fünf Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die E-Mail-Kommunikation in den kommenden fünf Jahren aus der unternehmensinternen Kommunikation verschwinden wird.

Für die Studie wurden 309 Unternehmen in Deutschland mit mindestens 100 Mitarbeitern befragt.

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