Fortify und HP decken Sicherheitslücken auf und schützten vor Cyberkriminellen

17. Dezember 2010, 13:36 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Firewall wird immer noch überschätzt

Der aktuelle Data Breach Investigations Report 2010 von Verizon, der jährlich die häufigsten Ursachen von Datenverletzungen unter die Lupe nimmt, bestätigt, dass der Anteil der als „nicht komplex" eingestuften Hackerattacken mit 85 Prozent erschreckend hoch ist - Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass ein Großteil der Angriffe aus dem Netz durch gezieltere Kontrollen hätten vermieden werden können.

Dazu Arved Graf von Stackelberg, Country Manager Fortify Software Deutschland: „Immer noch sind sich viele Unternehmen nicht bewusst, welchem tatsächlichen Risiko sie ihre sensiblen Daten tagtäglich aussetzen. Eine der großen Irrtümer beim Schutz von Webapplikationen ist zum Beispiel, das vollständige Vertrauen in die Firewall zu setzen. Gerade hier haben Hacker oft leichtes Spiel, denn sie kennen den typischen Code der Firewalls und nutzen einfache Programmierfehler aus, um sich Zugang zu den Systemen auf der anderen Seite zu verschaffen".

Hybrid 2.0 ist in den integrierten Lösungen "HP Assessment Management Platform" (AMP), "Fortify Source Code Analysis" (SCA) und "Fortify Program Trace Analyzer" (PTA) enthalten. Die Sichtbarkeitmachung der Beziehungen zwischen den in dynamischen und statischen Tests festgestellten Schwachstellen gewährt einen tiefen Einblick in die Anwendungssicherheit.

 

 


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