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Cybercrime

Das raten die Kaspersky-Experten

Quelle: Kaspersky Lab • 30.1.2014 • ca. 0:45 Min

Inhalt
  1. Geldnot macht erfinderisch
  2. Das raten die Kaspersky-Experten

Um sich vor unseriösen Angeboten zu schützen, empfehlen die Experten von Kaspersky Lab folgende Vorsichtsmaßnahmen:

  • E-Mails kritisch prüfen: Ist der Absender nur unzureichend (etwa mit Vornamen oder wilder Kombination aus Buchstaben und Ziffern) spezifiziert? Ist die E-Mail nicht in korrektem Deutsch formuliert? Werden mit aggressiven Werbemitteln unrealistische Kreditversprechen gemacht? Steht in der Betreff-Zeile nur ein allgemeines Schlagwort wie „Darlehen“ oder „Kredit“? Werden die Kunden nicht persönlich angesprochen? Erfolgt die Kontaktaufnahme zum Anbieter über eine weitere E-Mail-Adresse oder eine Mobilfunknummer? All das sind Hinweise auf Angebote, von denen man besser die Finger lassen sollte.
  • Niemals persönliche Daten auf dubiosen Webseiten hinterlegen und keine HTML-Formulare ausfüllen, die in E-Mails mit unbekanntem Absender enthalten sind. Das gilt besonders dann, wenn der Rechner nicht mit einer Antivirensoftware geschützt ist, die verdächtige Links im Vorfeld abblocken kann.
  • Keine persönlichen Daten in Antwortschreiben per E-Mail an unbekannte Kreditgeber oder Kreditvermittler übersenden.
  • Keine Dateianhänge in E-Mails öffnen, besonders wenn es sich um MS-Office-Dokumente oder zip-Archive handelt, bevor diese nicht von einem Antivirusprogramm überprüft worden sind.

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