Informationssicherheit

Kuppinger-Cole: Private Endgeräte in der Firma sind nicht zu kontrollieren

20. Juli 2011, 9:51 Uhr | Markus Kien
© funkschau

Angesichts des Trends zur Verwendung privater mobiler Endgeräte wie I-Phone, I-Pad, Tablets oder Laptops in Unternehmen drohen IT-Abteilungen die Kontrolle über die Sicherheit ihrer Systeme zu verlieren. Ein neuer Ansatz tut Not.

„Statt sich gegen den BYOD-Trend (Bring Your Own Device) zu stemmen, sollten ITler ihr Augenmerk (und ihre Investitionen) auf das Schaffen von echter Informationssicherheit legen.“ In einem aktuellen Advisory-Report weisen Martin Kuppinger und Tim Cole von der Analystengruppe Kuppinger-Cole darauf hin, dass BYOD als Trend nicht mehr zu stoppen ist.

Nicht zuletzt die Firmenbosse wollen sich ihre schönen „Spielzeuge“ wie I-Phone oder I-Pad nicht mehr wegnehmen lassen, heißt es, obwohl IT-Abteilungen Sicherheitsprobleme durch den unkontrollierten Zugriff auf interne IT-Systeme, Geschäftsprozesse und wertvolle Firmeninformationen befürchten müssen.

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  1. Kuppinger-Cole: Private Endgeräte in der Firma sind nicht zu kontrollieren
  2. BYOD kein neues Phänomen
  3. Lösungsansatz: Informations- statt Gerätesicherheit
  4. Das Leistungsportfolo von Kuppinger-Cole

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