Der berühmte Satz des österreichisch-amerikanischen Wissenschaftlers Paul Watzlawick (1921-2007) ist moderner denn je. Denn was bisher Leitfaden in der Kommunikationswissenschaft und Psychologie war, gewinnt heute in ganz eigenem Sinne auch in der IT-Sicherheit an Bedeutung: Ohne Kommunikation geht es nicht mehr.
Gemeint ist die Kommunikation zwischen IT-Sicherheitskomponenten. Unter dem Titel Synchronized Security zeigt Sophos, was unter einem Austausch zwischen verschiedenen Security-Komponenten zu verstehen ist.
Das ist der Stand der Dinge: Bedrohungen wie Schadware-Angriffe und sicherheitstechnische Herausforderungen wie die vielen mobilen Geräte oder das Internet der Dinge bringen Security-Lösungen zunehmend an ihre Grenzen. Gleichzeitig war eine unmittelbare Abstimmung zwischen den Schutzlösungen am physischen oder virtuellen Netzwerk und den Endpoints, also den vielen Laptop oder Smartphones, die diese Netzwerke bilden, bisher unmöglich. Der Preis sind verpasste Hinweise, die einen Angriff hätten erkennen oder verhindern können; Verzögerungen bei der Reaktion auf Bedrohungen, eine Fülle von Alerts, deren Bedeutung unbekannt oder schlimmstenfalls völlig irrelevant ist; schwierige und zeitaufwendige Untersuchungen, die dann doch nichts bringen. Was fehlt ist ein Informationsaustausch zwischen den IT-Sicherheitslösungen an Endpoint und Netzwerk.
Sophos will den Weg aus dieser Situation mit einem einfachen Konzept zeigen: lasst Produkte miteinander reden und gemeinsam reagieren. Synchronisierte Sicherheit ist der Anstoß in die richtige Richtung: Die Kommunikation der Sicherheitskomponenten hat begonnen.
Zu finden ist Sophos in Sophos – Halle 6, Stand E17.