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Ratgeberbeitrag von Onephone

Exkurs: Wissenswertes rund ums Wechseln

Christoph Wichmann, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der "OnePhone Deutschland" • 2.11.2012 • ca. 0:35 Min

  • Die flexible Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens ist eine der Stärken virtueller TK-Anlagen.
  • Die technische Struktur einer virtuellen TK-Anlage sollte bereits im Kern mobil sein, damit die geforderte Mobilität der gesamten TK-Infrastruktur erreicht werden kann. Der am weitesten entwickelte Standard hierbei ist ein eigenes Mobilfunknetz (GSM) an jedem Standort eines Unternehmens. Nur so können alle wirtschaftlichen Vorteile für dasUnternehmen realisiert werden. 
  • Die Auslagerung der Telefonie ist risikofrei. Die gesamte TK-Infrastruktur der virtuellen Telefonanlage verbleibt im redundant gesicherten Rechenzentrum des spezialisierten Anbieters. 
  • Ist der vollständige Umstieg aufgrund vertraglicher Bindungen noch nicht möglich, kann eine teilweise Modernisierung durch sogenannte Hybrid-Lösungen begonnen werden. Hierbei wird die physische TK-Anlage in die virtuelle Struktur eingegliedert. So lassen sich beispielsweise weiterhin ISDN-Tischtelefone nutzen, ohne auf die Vorteile einer virtuellen Lösung verzichten zu müssen.