Huawei Technologies stellt auf der Cebit unter anderem seine IP-Transportinfrastruktur für mobile Evolution, IP Time, vor. Diese Plattform verschaffe dem Kunden verbesserte Breitband-Qualität und den Betreibern von 2G- und 3G-Netzen TCO-Reduktionen (Total Cost of Ownership).
IP Time biete Zeitsynchronisation auf GPSNiveau (Global Positioning System) für ein paketbasiertes Netz, OAM (Operations Administration Maintenance) und Schutzmechanismen wie für SDH (Synchronous Digital Hierarchy). Die Architektur offeriere darüber hinaus PWE3-Fähigkeit (Pseudo Wire Emulation Edge to Edge) und unterstütze eine Vielzahl von Schnittstellen wie TDM (Time Divison Multiplexing), Ethernet, xDSL und xPON und erlaube so Carriern einen reibungslosen Übergang von 2 G zu 3G, HSPA oder LTE. Der chinesische Ausrüster Huawei hat seinen weltweiten Umsatz mit mobilen Netzwerklösungen in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gesteigert und erzielte nach eigenen Angaben im Jahr 2007 einen Umsatz von mehr als sieben Milliarden US-Dollar in diesem Segment. Ding Yun, Präsident des Netzwerkbereichs bei Huawei Technologies, fasst die Vorteile von IP Time aus seiner Sicht wie folgt zusammen: „Lösungsanbieter, die den Netzbetreiber bei der Migration zu IP-basierten mobilen Transportnetzen unterstützen wollen, müssen über exzellente Technologien und Erfahrungen sowohl im Mobilfunk-, als auch im Festnetzund Breitbandbereich verfügen. Huawei verfügt über diese Fähigkeiten und hat vielen Kunden zum Geschäftserfolg verholfen.“
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