Als Plug&Play-Anwendung ist der Mobilfunkverstärker mit einer kleinen Stabantenne ausgestattet. Er kommt zum Einsatz, wenn außerhalb des Gebäudes das Signal ausreichend stark vorhanden ist, aber durch Schutzisolierungen und Mauern nur abgeschwächt im Gebäude empfangen wird. Der Nutzer schließt in dem Haus den Compenser dort an, wo ein stabiles UMTS-Signal verfügbar ist und bekommt somit einen stabilen Internetzugang.
Die zweite Variante ist ein Festeinbau in Kombination mit einer Richtantenne. Diese Anwendung ist sinnvoll, wenn das Mobilfunknetz generell schwach ist. Hier wird die Außenantenne auf die nächste verfügbare UMTS-Station ausgerichtet. So kann das Funksignal, abhängig vom Landschaftsbild, eine Reichweite von mehreren Kilometern überbrücken und zum Nutzer geholt werden.