Um der steigenden Nachfrage an Videokommunikation im Geschäftsalltag zu begegnen, bauen Verizon Enterprise Solutions und BT ihr Telepresence-Netzwerk aus. Weltweit sollen Unternehmen nun an noch mehr Standorten virtuelle Face to Face Collaboration nutzen können.
Unified Communications aus der Cloud
Unified Communications über alle Geräte und Medien hinweg
Infrastruktur für universelle Video Collaboration
Ab sofort können Kunden von Verizon und BT über Cisco TelePresence mit Face-to-Face-Interaktionen auf so realistische Art und Weise miteinander kommunizieren, dass Meeting-Teilnehmer das Gefühl haben, alle im gleichen Raum zu sein, so der Hersteller. Die Face-to-Face-Meetings mit Kollegen, Partnern, Zulieferern und Kunden rund um den Globus sollen persönliche Meetings ersetzen. Dadurch können laut Hersteller Geschäftsreisen und die damit verbundenen Kosten und die CO2-Emissionen gesenkt werden. Zudem soll das Produkt ein breites Spektrum an Business-to-Business-Anwendungen und vertikalen Branchen für gemeinsame Produktentwicklung, optimiertes Lieferketten-Management und effiziente Kunden-Meetings unterstützen.
Nutzer des Produkts sollen künftig dasselbe Interface wie bisher mit identischer Service-Qualität nutzen, zudem sollen auch Zeitplanung, Support, Sicherheit und Verschlüsselung ähnlich sein. Zusätzlich erhalten Kunden laut Hersteller Zugang zu einem Verzeichnis, dem sie entnehmen können, welche Firmen und Organisation bereits teilnehmen, wo diese ansässig sind und ob sie für Carrier übergreifende Telepresence-Meetings zur Verfügung stehen. Für die Kunden soll ihr bisheriger Service Provider alleiniger Ansprechpartner für Telepresence-Support, -Assistenz und -Abrechnung bleiben.