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M2M-Marktentwicklung

Neue Zielgruppe Mittelstand

Wie lässt sich mit neuen Ansätzen Machine-to-Machine-Kommunikation wirtschaftlich rentabel machen? Das unabhängige Beratungsunternehmen für IT-Strategien und Prozessintegration, Cocus, liefert M2M-Anbietern und -Anwendern Antworten auf diese Frage.

Tillmann Braun, Fachjournalist, Stuttgart • 21.5.2013 • ca. 0:25 Min

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Klaus Pfarr, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Cocus Consultings
© Cocus Consulting

funkschau: M2M gilt schon seit langer Zeit als ein potenziell lukrativer Markt für Mobilfunkprovider und Integratoren. Gewinne werfen aber nur wenige Projekte ab. Woran liegt das?
Klaus Pfarr: M2M ist ein sperriger Überbegriff und weckt bei den meisten Unternehmen wenig Bedarf. Kommuniziert man dagegen die Mehrwerte von M2M-Lösungen wie minimierte Produktionskosten und -ausfälle, besseres Warenmanagement oder höhere Kundenzufriedenheit, wird das Thema für Geschäftspartner und Endkunden gleich spannender. Entscheidender ist allerdings, dass die strategische Ausrichtung der meisten Provider und Integratoren bislang oftmals nicht stimmt. Und zwar weder bei der Auswahl der Use-cases noch bei deren Durchführung.

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