Als Reaktion auf die gewachsene Nachfrage nach hybriden Arbeitstechnologien schließt sich Owl Labs mit IT-Anbieter Bechtle zusammen. Ziel der strategischen Vertriebspartnerschaft ist die verstärkte Präsenz in den wichtigen europäischen Märkten, aber auch die Steigerung von Bekanntheit und Akzeptanz.
Viele Unternehmen investieren in neue Kommunikationstools und -technologien, um mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Wechsel zu einem hybriden Arbeitsplatz zu vollziehen. Die gestiegene Nachfrage spiegeln zuletzt auch Ergebnisse des State of Hybrid Work Report von Owl Labs. Demnach gehen 89 Prozent der Führungskräfte in ganz Europa davon aus, in Zukunft mit hybrid aufgestellten Teams zu arbeiten. Der Anbieter von kollaborativen Videokonferenzlösungen und Klassenzimmertechnologien zieht hieraus die Konsequenz und stellt sich im Zuge der neuen Partnerschaft mit dem deutschen IT-Systemhaus Bechtle strategisch neu auf.
Insbesondere europäischen Unternehmen möchte das US-amerikanische Unternehmen so den Weg zu einem hybriden Arbeitsplatz ebnen und den Bezug seiner Collboration-Technologie durch die Kooperation mit Bechtle vereinfachen. „Die Arbeitswelt befindet sich in einer Phase tiefgreifender Veränderung. Unternehmen benötigen neue Tools, um den Wandel hin zu hybriden Arbeitsmodellen zu unterstützen“, macht Ascan Collier, Geschäftsführer von Bechtle Logistik & Service, deutlich. Bei der Umstellung von europäischen Unternehmen auf hybride Arbeitsmodelle möchte Owl Labs ein zentraler Partner werden. Hierfür bietet die Kooperation Zugang zu über 80 Bechtle-Standorten in der DACH-Region und E-Commerce-Tochtergesellschaften in 14 weiteren europäischen Ländern.
Mit der Verknüpfung wichtiger europäischer Märkte möchte das Unternehmen seine Reichweite ausbauen und zielt insbesondere auf die Vergrößerung des Bekanntheitsgrads sowie Akzeptanz seiner Videokonferenzlösung „Meeting Owl Pro“. Die Kooperation werde es, laut den Partnern, für Unternehmen in Europa einfacher machen, die Collaboration-Technologie einzusetzen, um die Kommunikation standortunabhängig aufrechtzuerhalten und mit den sich schnell ändernden Arbeitsplatzrichtlinien sowie Anforderungen Schritt zu halten.